Vielen Dank für das Feedback!
wäre es auch möglich farbliche rauchringe zu erzeugen?
Ja, das ist definitiv möglich.
Und da geht sogar noch mehr, als nur das ...
In der Präsentation schneide ich das lieber nicht an, weil ich ja ziemlich auf dem Umweltschutz-Aspekt herumreite.
Da sind Beimengungen von Feststoffen natürlich kontraproduktiv (Feinstaub-Debatte und so).
Aber ich werde zumindest mal so Sachen wie löslichen Kaffee testweise beimengen, wenn der Prototyp fertig ist.
Bei mir in der Wohnsiedlung lasse ich das mal lieber bleiben, um keinen Ärger zu kriegen, aber mit dem fertigen Prototypen mache ich dann mal eine Fahrt zu einer Stelle, wo ich solche und andere Dinge ausgiebig testen kann.
Es hat einen Grund, dass ich mich als Urheber des Wortes "Luftskulpturkunst" bezeichne. Da wird nämlich noch allerhand mehr kommen, als bisher gezeigt.
Inzwischen habe ich einfach mal Dein Video in meinem Bekanntenkreis verteilt.
Du bist mein Held!!!
Von Deiner Sorte brauche ich händeringend mehr!
Eine Freundin meinte sofort wofür man das braucht?
Gnaah, das sind Frauen ...
Also mal abgesehen von Werbeaktionen. Und mal abgesehen von Hochzeits-Feiern (DAS Argument sollte ihr aber doch einleuchten?):
Es gibt gewisse Bestrebungen, den Verkauf von Feuerwerksartikeln an Privatpersonen zu verbieten. Sowie deren Einsatz. Zumindest regional werden immer mehr Verbote erlassen.
Es gibt eine verblüffend aktive Community von "Pyro-Freunden", die sich ganz schwer gegen solche Verbote stemmen.
Die haben einfach eine totale Obsession, bezüglich Feuerwerk. Ganze YouTube-Kanäle widmen sich dem Thema Feuerwerk und welche neuen Raketen es gibt und so weiter.
- Denen mit Verboten zu kommen, stößt auf deren heftigen Widerstand.
Zugleich gibt es aber auch die Umwelt- und Greta-Fraktion, die tunlichst alles aus der Luft weg haben wollen, was sich möglicherweise aufs Klima auswirken könnte.
Hinzu kommen Tierschützer, die wiederum ihre Argumente gegen Feuerwerk haben.
Da tobt eine echt heftige Debatte zwischen Gegnern und uneinsichtigen Beführwortern der Knallerei.
Bislang gab es keine Alternative, abgesehen von Lasershow.
Mein Apparat soll nun erstmals eine echte Alternative bereit stellen, die den Verzicht auf Raketen vereinfacht.
Mit passender Anstrahlung der Ringe lässt sich also eine tolle Lichtshow am Himmel veranstalten. Nur halt ohne der Knallerei, die gerade im Winter für Tiere sogar lebensgefährlich ist (da müssen sie mit ihrer Energie haushalten und können Panik gar nicht gut weg stecken).
Und die Greta-Jünger freuen sich, dass diese ganzen Explosions- und Verbrennungsprodukte nicht mehr in die Luft geraten.
Spektakuläre Show: Ja.
Knallerei: Nein.
Umweltdreck und Feinstäube: Nein.
dass müsste das Ziel sein auch bei Deinem neuen Projekt so hinzubekommen, dass die Leute beeindruckt sind.
Ja ...
Es ist zu bedauerlich, dass ich der Prototyp ja erst noch gebaut werden muss, weswegen, ich momentan noch keine fetzigeren Effekte zeigen kann.
Auch in der Animation ist das gar nicht so einfach. Ein Freund von mir sitzt dran, da mit der Animation was zu machen, so dass wir hoffentlch bald auch eine Umgebung und spektakulärere Effekte animieren können.
Solange Du nich mit gefährlicher Chemie arbeiten musst , brauchste Dir erstmal um behördliche dinge keine sorgen machen, denn das ist ja so neu dass es da auch keine Vorschriften etc. geben kann.
Nur harmlose Chemie. Es ist hauptsächlich Wasserdampf, mit einer Beimengung von Glycerin oder ähnlichen Stoffen, die in der Luft als Kondensationskeine dienen.
Aber Behördenauflagen werden sehr wohl zu beachten sein.
Man kann ja nicht einfach in Flughafennähe so einen Apparat aufstellen und da krasses Spektakel am Himmel veranstalten!
Darum darf man ja auch Drohnen ohne expliziter Aufstiegsgenehmigung nur maximal 25 Meter hoch aufsteigen lassen.
Sogar in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen rechne ich mit gewissen Auflagen, damit die Autofahrer nicht abgelenkt werden. Wir wollen ja keine Unfälle provozieren.
Aber Parameter wie Höhe und Durchmesser und Wulstdicke und Geschwindigkeit und Dichtheit des Nebels kann mein Apparat allesamt beeinflussen, weswegen ich mir um behördliche Auflagen wenig Sorgen mache. Was auch immer da kommen mag, ich werde sie einhalten können.
TÜV ist noch wichtig.
Wenn der Vorteximedes z. B. auf Events zum Einsatz kommen soll, dann könnte er hoch oben auf einer Traverse angebracht werden.
Da darf bei starkem Wind kein Teil davon fliegen und Leute erschlagen.
Das Ding darf auch nicht abfackeln, wenn da mal ein Besoffki 'ne Kippe rein wirft, oder 'nen Knallkörper - was auf Events ja reale Szenarien sind. Ich muss also konstruktive Brandschutzmaßnamen ergreifen. Brandhemmendes Material und so.
Mit dem TÜV hatte ich vor Jahren schon zu tun, es ist manchmal erstaunlich, auf was für Ideen die kommen!
Inzwischen habe ich deren "Denke" aber hinreichend gut verinnerlicht und beim Entwurf alles bedacht.
Nur der Personenschutz ist noch ziemlich offen, also dass sich keiner die Finger klemmen kann, oder die Hubplatte gegen den Kopf bekommt, wenn sie sich anhebt. Da machen mir diese obigen sechs "Speichen" noch etwas Kopfzerbrechen, denn die will man ja auch nicht ins Gesicht geschmettert kriegen, wenn die Hubplatte plötzlich hoch kommt. Aber dafür habe ich schon mehrere Ansätze. Das kommt jedeoch erst dann an die Reihe, wenn der Apparat ansonsten überzeugend sein Ding tut und dazu sind noch relae Experimente am echten Prototypen erforderlich.
Tja, und genau diesen Prototypen möchte ich halt gerne per Crowdfunding finanzieren lassen, ich habe da selbst schon genügend Kosten gehabt (und Zeitaufwand). Für noch bessere Resultate brauche ich die Unterstützung der Crowd!