Messe doch zuerst mal den Trafo durch.Die Mosfets sind ok. Nur Secundärseite Trafo kommen 0V raus, das heißt wahrscheinlich schalten die Powermosfets nicht an/aus um den Trafo zu betreiben.
nein hab ich natürlich nichtÜbrigens bin ich nicht ganz davon überzeugt, ob das wirklich MOSFETs sind, oder nicht eher IGBTs. Möglich ist beides. Ich würde aber nicht darauf bauen, dass jeder AVR-Tester aus China einen IGBT von einem MOSFET unterscheiden kann, bzw. am Ende seines Tests das korrekte Schaltzeichen anzeigt.
Da Du schriebst, die MOSFETs wären OK, gehe ich mal davon aus, dass Du die per AVR-Tester überprüft hast, oder?
is ein 47PFL6687K/12 Netzteil ist ein dps-130qp aWie lautet den die Modelnummer des Fernsehers?
Hatte letztens auch einen Philips Fernseher bei dem
ein klassischer Fehler die Diode defekt war.
Boah, JeeAre, Du machst mich schwach ...mir hat es gereicht das am source 3xx V anlagen und am Drain nix raus kam.
Öh, guggsu Datenblatt:Trotzdem wäre es mal interessant zu erfahren wie man einen DDA010 testen kann, weil das war eigentlich die Frage
hab ich.
Genau da liegt das Problem. Ja ist verwurschtelt, ist noch n Widerstand dazwischen der wahrscheinlich das gate schnell wieder runter zieht.Leider ist im Datenblatt auch kein Schaltbeispiel mit externen MOSFETs gezeigt. Die werden aber wohl am Pin 3 (CS)angeschlossen sein. Mit geringerer Wahrscheinlichkeit vielleicht auch irgendwie verwurschtelt am Pin 4 (Drain).
Aber doch wohl nicht, wenn die hochohmig kaputt gehen.Wenn die Kaputt gehen pfeift meistens die Sicherung auch mit durch. Dann gehen noch ne Reihe Widerstände und ein paar von den blauen Keramikkondensatoren kaputt.
Echt?Ich muss zum testen des Netzteils das ding immer in den Fernseher einbauen.
Was in solchen Fällen nützlich ist, um einen relativ schnellen Überblick zu kriegen:Also der Chip bekommt schon mal kein Saft.
Ich kanns mir grad nicht erklären.
Echt?
Hat das Netzteil so viele, irre unübersichtliche Anschlüsse?
Das werde ich mal ausprobieren das Klingt echt gut.Was in solchen Fällen nützlich ist, um einen relativ schnellen Überblick zu kriegen:
Starte ein Platinenlayout-Programm und positioniere die Bauteile (beliebig wild).
Für den Chip reich ein beliebiger Dummy mit identischer Pinzahl.
Jetzt klingelst Du die Schaltung per Durchgangsprüfer durch und zeichnest für jede gefundene Verbindung eine Gummiband-Luftlinie im CAD-Programm ein.
Wenn alles fertig ist, können die Bauteile verschoben werden, so dass sich die Gummiband-Luftlinien bestmöglich verkürzen.
Zur weiteren Verbesserung der Übersichtlichkeit gerne auch einige Luftlinien zu Leiterbahen routen.
Es geht bei dieser Aktion nicht darum, das vorhandene Layout nachzubilden. Es geht nur darum, einen klaren Überblick zu erhalten, in Form einer Zeichnung, die quasi so ein Mittelding aus Schaltplan und Layout ist.
Gegenüber Papierskizzen hat dieser Weg eine Reihe erheblicher Vorteile.
Wenn Du noch kein Platinenlyoutprogramm haben solltest und ohnehin die Einarbeitungszeit scheust, dann empfehle ich das kostenlose, betont angenehm bedienbare Scooter-PCB:
https://www.edv-dompteur.de/forum/index.…ead&threadID=34
Danke. Und naja mit dem Widerstand ist doch kein Problem, ein Keramikwiderstand mit 20W is doch auch nix anderes, nur das der originale hier nur 2W hatte, wahrscheinlich um im Notfall durch zu brennen. War ja alles unter Beobachtung und ne Sauber runde Spule war es auchHerzlichen Glühstrumpf zu diesem Erfolg!
Und drei Respektpunkte für die Aktion mit dem selbsgefrickelten Widerstand!
Forensoftware: Burning Board® 3.1.7, entwickelt von WoltLab® GmbH