Durch moderate, elektrische Spannung formveränderbares, flüssiges Metall auf Basis von
Gallium:
http://www.youtube.com/watch?v=mB2ZqO5E1Zo&feature=youtu.be
Der Schmelzpunkt von reinem Gallium liegt bei knapp 30 Grad Celsius.
Somit wäre folgendes interessante Szenario denkbar: Mit geringem Energieaufwand durch Erwärmen verflüssigen, dann mit obiger Methode verformen, zuletzt durch Abkühlen wieder erstarren.
Auch interessant:
Gallium ist im festen Zustand diamagnetisch, wird jedoch im flüssigen Zustand paramagnetisch. Somit düften auch magnetisch beeinflusste Formgebungen denkbar sein.