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Jetzt läuft alles! Vielen Dank an den EDV-DOmpteur und natürlich auch Harald für seine Hilfe! Und natürlich noch zum lachen für alle, man sollte die Boot Reihenfolge auch so einstellen, dass von der Festplatte gebootet wird ... Wenn ich die Tage Zeit habe kann ich ja nocmal in meine Messungen schauen, habe eigentlich alles immer mitgeschrieben.
Ja, das BIOS erkennt beide Festplatten, laso werde ich eine Windows REparatur versuchen.
Ok, das BIOS geht! Ich denke das Flachkabel zu den Festplatten saß nicht 100%ig. Auch mit allen eingebauten Komponenten läuft das BIOS! Also mit der Reparatur hatte das nix zutun, wahrscheinlich mit meinem Zusammenbau. Jetzt sagt Windows, ein erforderliches Gerät wäre nicht verbunden (ich nehme an die Festplatten) - Fehlercode 0xc000000e ... Ich werde mal versuchen von einem WinStick zu starten und System Reparatur anstarten.
Ich habe alles wieder fein säuberlich zusammengebaut und leider tut sich ohne Akku gar nix, mit Akku euchtet die Ladelampe auf, geht aber sofort aus, wenn man den Einschalter betätigt. Jetzt bin ich sehr ratlos, mit dem Linux Bootstick lief das Mainboard ja einwandfrei. Bei mir komt nichmal ein Lüfter geräusch oder eine weiße Lampe am Einschalter ... Soll ich nochmal auseinandernehmen und nur Festplatten und externen Bildschrim testen, also quasi wie beim Test nach der Reparatur?
Uhh nein nein, ich hatte den Beitrag mit dem Hilfegesuch mit de Hofung geschrieben, dass du dich meldest. Ich war mir nicht sicher ob du das Projekt noch annimmst, nachdem ich daran rumgebastelt habe. Aber du hast natürlich recht, eine direkte Nachricht an dich wäre der cevere Weg gewesen. Also der Dompteur hat das Mainbord jetzt und wird das Rätsel hoffentlich lösen
So, ich wollte mich mal wieder melden. Ich habe inzwischen den Laderegler hier und auch einige Lötversuche an Schrotteilen unternommen. Das Risiko am Mainboard rumzulöten ist mir aber doch zu groß. Ist hier wer im Forum der wen kennt oder selbst über passendes Gerät verfügt und derartige Lötarbeiten gegen vernünftige Bezahlung ausführt? Der lAderegler muss getauscht werden und anschließend evtl. die beiden Eingangsmosfets - je nach vertrauenswürdigkeit meines Messgerätes.
Habe mir helfende Hände besorgt für die andren Messungen, also mit den 6V am Gate gehen die 19,7 V bis hinter den Shunt an allen stellen, also schalten beide durch. Wenn ich im Durchgangsmessverfahren die Spitzen zusammenhalte zeigt es nach etwa einer halben Sekunde 0,4 Ohm an.
Bin leider erst heute dazu gekommen das aufzubauen, so viele Finger hat ja kein Mensch. Habe es aber hinbekommen. Sobald man die 6 V ans Gate des ersten MOSFETs legt steigt die Spannung zwischen den MOSFETs von 0,805 V etwa innerhalb einer Sekunde auf 19,71 V bei 19,72 V Eingangspannung. Daraufhin habe ich die fraglichen 46 Ohm Messungen wiederholt, jedoch mit gleichem Ergebnis. Also scheinen die Eingangsmosfets heil zu sein, aber sie bekommen diese 6 V nicht. Also besorge ich mir so einen Ladek...
Die Widerstände hatte ich mit der Durchgansmessfunktion des Messgerätes ermittelt, dabei zeigt es zusätzlich zum Piepton noch einen Widerstandswert an. Aufgrund der Qualität des Messgerätes würde ich Zweifel trotzdem nicht ausschließen. Das mit den MOSFETs testen ohne Löten finde ich Klasse. Leider sind die 9V die ich hier habe alle völlig leer (<1V) und nur Müll. Ich habe aber einen kleine Spannungswandlerplatine aus dem Modellbaubereich, die nutze ich in vielen Modell um aus 12 V die nötigen 6...
Wow ok vielen Dank, dann werde ich neue MOSFETs ordern und ie beiden Kandidaten tauschen.
Ah, ja der linke von den rot markierten könnte Sinn ergeben, der ist durch einen kleinen Zinnpunkt wahrscheinlich mit Q1 und Q2 auf der anderen Seite verbunden. Laut Schlatplan wäre das Drain, der Widerstand zu Source direkt gegenüber beträgt 15,5 MegaOhm.
Die Widerstände haben beide 4,02 Kiloohm wie im Datenblatt. 46R? Möglich, leider habe ich kein Ozilloskop, mein Messgerät hat zwar eine Stellung Hz, aber ich nehme ann da bekomme ich nur eine Frequenz heraus ... Ok, aber Q6 müsste ja trotzdem mindestens drei Anschlüsse haben und in der nähe von den Q1 und Q2 zu finden sein. An Pin 20 (VCC) liegen 19,45 V an (bei 19,72 V an der Ladebuchse), an Pin 16 (heißt hier REGN) liegen 5,98 V an - das sieht beides ja richtig aus.
Vielen Dank für das Datenblatt. Die beiden Serienwiederstände habe ich gefunden. Der im Gate Pfad wohnt bei den MOSFETs kurz vor dem Gate der ersten MOSFET, der im Source Pfad dierekt am Ladekontroller am Ausgang Nr. 3 (CMSRC). Die Spannung an Pin 4 (ACDRV) beträgt bei angeschlossenenm Netzteil 0,856 V. Also leider nicht über 6 V. Diese sollten laut Datenblatt aber da sein Wenn an Pin 6 (ACDET) 2,4 bis 3,15 V anliegen. Dort messe ich 2,694 V. Demzufolge nehme ich an dieser Ladeconroller ist im E...
Der kleine Chip hat ein Beschriftung in drei Zeilen, sehr klein geschrieben. Erste Zeile: BO 735 wobei das O auch ein Q sein könnte zweite Zeile: TI 3BI dritte Zeile: ADY5 wobei die 5 auch ein S sein könnte
So einfach ist das mit dem auslöten gar nicht, ich hatte ja eher bammel vor dem einlöten. Habt ihr Tipps wie ich das mit einfachem Eqiupment bewerkstelligen kann? Ich habe Flussmittel, Zinn und einen 60 W Lötkolben mit flacher Spitze versucht und dachte, wenn man den Kolben eine Weile draufhält damit es schön warm wird kann man den MOSFET irgendwann mit der Pinzette runter nehmen. Aber so einfach wird es wohl nicht. Vorwärmen im Backofen traue ich mich nicht so richtig.
Ok, also löte ich die MOSFETs mal aus, raus müssen sie ja wahrscheinlich eh. Ich hab nochmals gt aufgelöste Bilder gemacht: - Rund um die MOSFETs - Rund um die MOSFETs von der gegenüberliegenden Seite - Rund um den AkkuAnschluss von beiden Seiten
Achso, fast vergessen, der Kondenstor über den MOSFETs hat einen Innenwiderstand von 84 Kiloohm.
Vielen Dank für das Datenblatt, so ließen sich die gesuchten Anschlüsse leicht finden. Zuerst die Spannung am Gate des ersten MOSFETs (nur Netzteil) -> 0,817 V also wohl nicht ok Also ohne Netzteil die Durchgangsmessungen gemacht: 1.) zwischen den Gates -> Durchgang (2,4 Ohm) 2.) erster MOSFET Gate zu Drain -> kein Durchgang Gate zu Source -> Durchgang (46 Ohm) 3.) zweiter MOSFET Gate zu Drain -> Durchgang (46 Ohm) Gate zu Source -> Durchgang (46 Ohm) ich tausche also beide aus
Uh hier hab ich ja eine Richtige Debatte angestoßen, liest sich interessant, auch wenn ich wenn überhaupt nur die Hälfte verstehe. Ich war gestern endlich beim Schiff und hab mein Messgerät geholt, daher hier die vier Spannungen: 1.) vor dem ersten Mosfet: 19,71 V 2.) zwischen den Mosfets: 0,807 V 3.) hinter zweitem Mosfet: 0,807 V 4.) hinter Shunt: 0,807 V Da diese nicht identisch sind habe ich dann erstmal aufgehört. Erst dachte ich, ich wäre nur zu blöde mit der Messpitze an die wintzigen Pin...
Wow erstmal vielen Dank für die schnelle Hilfe, ich habe inzwischen schon den sehr guten Guide zur Stromversorgung gelesen und denke, dass ich die Messungen hinbekomme. Damit fange ich die nästen Tage an. Der Rechner lief nach dem Verpolen definitiv mit Akku in allen funktionen (abgesehen von der Leistungsdroselung ohne Netzteil, die hatte er schon immer). Jetzt und auch nach er Verpolung lässt er sich nur mit Netzteil (auch dem originalen) nicht starten, es passiert gar nichts wenn man den Star...