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Das ist schon mal die halbe Miete.Standbyspannungen 3V/5V sind soweit vorhanden erklärt auch die Funktion des UE3 Chips (Seite 48).
Kann zwar sein, aber weil wir uns das wahrhaftig nicht wünschen, suchen wir den Fehler vorerst lieber woanders.Könnte es an einem defekten Controller UE3 liegen? Oder wirklich nur ein Kanal des Controllers defekt?
Wenn die 5V und 3,3V vorhanden sind, dann liegen die 19V überall dort an, wo sie es sollen: An allen anderen Schaltreglern.Was muss alles für einen Start des Systems versorgt sein und was wären typische Signale?
Und hier hakte ich mal nach: Wie hast Du das ermittelt?Stromaufnahme des Bords ändert sich leider auch fast nicht beim einschalten. Nur die LED erklärt den geringen anstieg.
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Gute Frage ...Wo darf ich den Plan denn hochladen das nächsten mal?
So:Wenn mir vielleicht noch jemand kurz erklärt wie ich in die Zitate einbinde? Oder besser den Verfasser des original Textest?
Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass geschredderte Daten im BIOS-Chip die Macht haben, das Aktivieren der Schaltregler zu unterbinden.List der EC wirklich Daten über den Chipsatz von SPI Flash?
Das Amperemeter im Labornetzteil ist dafür auch nicht das Mittel der Wahl, da zu träge.Die Stromaufnahme messe ich über ein Labornetzteil, dort ist leider kein ansteigen des Stromes sichtbar gewesen beim Drücker der PBTN.
Tja, mit bestellten, fertig geflashten Chips habe ich auch nicht immer den erwarteten Erfolg gehabt.Sollte an dieser stelle auch erwähnen das ich den BIOS-Flash-Chip schon getauscht habe gegen einen neu prgrammierten (Ebay). Daher gehe ich davon dieser passt.
Ich persönlich lasse die Hände von großflächigen BGA-Chips. Und ich habe auch keine guten Erfahrungen mit Kollegen gemacht, die so einen Reflow anbieten, ganz egal wie gut deren Ausstattung war.Würde es unter Umständen Sinn machen Chipsatz und EC-Chip einmal unter der Infrarot-Lötstation zu erwärmen?
Also müssten die Spannungen von der Seite 53 von oben herab eingeschaltet werden?Die Seiten 32 und 53 im Plan machen Aussagen, über die Power Sequence.
Ja werde mir morgen die Indikatoren mal in der Arbeit bauen und ein Vernünftiges Oszi mitnhemen.Darum verwende ich zuerst die Indikatoren und nutze das Oszi anschließend nur dort, wo mal genauer geschaut werden muss. Und da komme ich dann zumeist mit einem einzigen Kanal aus.
Ja habe mir davon eindeutig mehr erhoft. Habe leider selbst nur eine CH341A aus China und vertraue dem Ding leider nicht wirklich.Tja, mit bestellten, fertig geflashten Chips habe ich auch nicht immer den erwarteten Erfolg gehabt.
Habe damit eben selbst auch keine Erfahrung. Werden bei uns in der Firma aber täglich in der Fertigung benutzt. Daher wollte ich mich einfach mal imfomieren ob dort bekannte Probleme vorliegen im Bereich Laptops.Ich persönlich lasse die Hände von großflächigen BGA-Chips. Und ich habe auch keine guten Erfahrungen mit Kollegen gemacht, die so einen Reflow anbieten, ganz egal wie gut deren Ausstattung war.
Von billigen BGA-Schaschinen halte ich rein gar nichts (langes Thema!), aber selbst wenn andere Anbieter (angeblich) mit dem vollautomatischen Löt-"Roboter" von Ersa gearbeitet haben (die Maschine zu heftigen 150.000,- EUR), haperte es dennoch immer wieder an der Langlebigkeit der Reparatur.
Bezüglich BGA-Reflow bin ich echt gebranntes Kind. Ich biete es schon seit Jahren nicht mehr an und kann auch keinen anderen Anbieter aufrichtig empfehlen. Ganz egal, womit er prahlt.
Der Embedded Controller ist - verglichen mit BGAs - schon wesentlich gutmütiger, aber ich musste in 14 Jahren noch niemals einen EC nachlöten.
Schlimmstenfalls mal austauschen, aber das ist sowas von selten!
Ich finde den Plan diesbezüglich auch nicht gerade glasklar, aber da die Seite mit "Power Sequence Diagram" beschriftet ist, würde ich schon annehmen, dass das passt.Also müssten die Spannungen von der Seite 53 von oben herab eingeschaltet werden?
Au, schwierig. Die kommen beide in Betracht, auch wenn man mal die Signalnamen rückverfolgt.Ab Seite 59 scheitert es dann. Müsste der das Enable an PIN 7 oder 8 kommen? Finde leider kein Datenblatt.
Das klappt bei mir nie.Die Chips ( UT5 und UT2) habe ich damit ausgelesen im eingebauten Zustand
Dass BGAs in der Fertigung keine ernsten Probleme machen, ist unbestritten. Alles in den Ofen und gut.Habe damit eben selbst auch keine Erfahrung. Werden bei uns in der Firma aber täglich in der Fertigung benutzt.
Du hast den EC neu bespielt? Respekt!EC läuft wieder nach dem ich ihn und alle BIOS Chips neu bespielt hatte.
Hmm, die PWM-Signale kommen alle von diesem PU1100 auf Seite 64.Versorgungsspannung liegt an den MOSFETS an wird aber nicht durchgeschaltet ebenso ein EN-Signal und die Versorgungsspannung. Es kommt nur kein PWM-Signal vom Kontroller. Dieses steht im Tri-State bei 2,5V permanent an.
Ja glücklicherweise ha der EC einen unbestückten Stecker auf der Platine. Dort habe ih mich mit hilfe von Lackdraht draufgeschalten.... Großartiger Pfusch aber es führte zum Erflog.Du hast den EC neu bespielt? Respekt!
Wo hast Du die Daten her, die dort hinein gehören?
Und wie bist Du dabei im Detail vorgegangen?
Ja genau misst einmal die Sense direkt am CPU und einmal vor und nach den Spulen.Hmm, die PWM-Signale kommen alle von diesem PU1100 auf Seite 64.
Der wertet aber auch die ganzen Sense-Signale aus, wie ISEN1_VCORE, ISEN2_VCORE etc.
Es kann also sein, dass dem PU1100 irgendwas am gemessenen Strom nicht schmeckt und er deshalb die PWM abschaltet.
Ja sehe ich genau so. Dem Regler zu täuschen wird hier ein Ding der Unmöglichkeit. Man müsste zu viel Signale zeitgleich passend anlegen. Denke dort hat man keine Chance.Der PU1100 misst ja offensichtlich den Strom, der da durch die Spulen fließt, wobei diese als Shuntwiderstände missbraucht werden.
Das ist aber ulkig, weil die Spulen nun alles andere als lineare Widerstände sind. PU1100 wird also die Spannungen vor und hinter der Spule vergleichen und da kluge Dinge herausorakeln; was wahrlich nicht gerade trivial ist, immerhin tobt auf jener Seite der Spule, die vom Schaltregler-IC bedient wird, das blanke Chaos, wohingegen sich auf der Ausgangsseite eine nahezu glatte Gleichspannung einstellt - vom Rest-Ripple abgesehen.
Es wird also nicht leicht sein, dem PU1100 mal künstlich ein Sense-Signal aufzuwingen, das ihn denken lässt, der Wandler würde ordnungsgemäß arbeiten.
Doch diese liegen zwei Seiten weiter unten im Schaltplan (S.67). Sind im Bild deutlich zu sehen auf der Oberseite über der CPU.
Übrigens habe ich Zweifel, ob der Schaltplan korrekt ist. Denn hinter den Spulen PL1200, PL1201, PL1202 sehe ich keine Ladekondensatoren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne die geht.
Bei drei Schaltwandlern für +VCC_CORE ist jedenfalls davon auszugehen, dass die um 120 Grad phasenverschoben angesteuert werden, damit in den Tastlücken eines Wandlers die jeweils anderen beiden einspringen. Aber ganz ohne Kondensatoren finde ich das trotzdem reichlich gewagt.
Nein Brücken sind hier leider wirklich keine. Plan stimmt doch zu 99% bis jetzt. Hatte schon die Idee eine Spule abzuklemmen ... Aber ja Sense leitung kommt ja erst danach....Leider ist im Schaltplan auch kein Lötjumper hinter den drei Spulen eingezeichnet. Wenn das mit dem Layout übereinstimmt, dann ist es folglich nicht einfach möglich, die Wandler mal testweise von der Last abzuklemmen und entweder im Leerlauf, oder an einem fetten(!) Lastwiderstand zu betreiben.
Ich hätte zwar Idee, wie man die Wandler dennoch testen könnte, aber leider nur sehr sehr aufwändig.
Einfacher dürfte es sein, einfach mal auf "Gut Glück" die drei Wandlerchips auszutauschen.
Ja mich wundert es einach nur das der Regler selbst keine Anstallten macht zu reagieren.Hoffen wir mal, dass es lediglich sowas ist und das nicht etwa der PU1100 'ne Macke hat, oder im Bereich von +VCC_CORE was faul ist.
Ja werde es mir in der Arbeit nochals kurz anschauen. Mein Oszi weigert sich daheim leider etwas.Und schau doch mal mit dem Oszi, ob die drei PWM-Signale wenigstens ganz kurzzeitig kommen.
Wenn ja, dann wird der PU1100 wohl intakt sein. Das wäre schon mal schön!
Wollte ich mich heute nochmal daran machen.Hast Du mal die Indikatoren gebastelt?
Blitzen die kurz auf, wenn Du sie auf die drei Spulen stellst?
Echt Respekt!Habe Spaßhalber einen Intakte Platine erworben bei der nur die RAM-Sockel defekt waren. Dort habe ich den EC ausgelesen mit hilfe eines JTAG-Programmers und dann eben das gleiche Spiel auf defekten Platine.
Wie hast Du das denn festgestellt? Weiter unten schriebst Du, dass Zuhause Dein Oszi irgendwie nicht will.Man sieht nur überhaupt keine Reaktion der Spulen oder Wandler. Signale liegen alle einfach permanent an.
Bei mir endet der Schaltplan auf Seite 66!?!?Doch diese liegen zwei Seiten weiter unten im Schaltplan (S.67). Sind im Bild deutlich zu sehen auf der Oberseite über der CPU.
Ich denke mal, das macht PU1100.Mich wundert nur woher der Regler überhaupt weis welche Spannungen er einstellen soll?
Dieser kommuniziert ja direkt mit der CPU über SPI wenn man sich den Plan anschaut.
Aber wie soll die CPU kommunizieren wenn sie keine Spannung hat?
Habe dafür einen :Echt Respekt!
Welchen JTAG-Programmer hast Du?
Und bitte etwas mehr Erklärungen: Konntest Du den Chip einfach so seriell auslesen, oder muss der Programmer dazu eine passende Konfigurationsdatei laden, für den auszulesenden Chip?
Und musstest Du für diese Aufgabe das Datenblatt des EC zu Rate ziehen, oder kamst Du so zurecht?
Ich sehe schon ein kurzes Zucken auch beim reseten des Chips. Lüfter gehen aus und wieder an und in diesem Moment zucken die Werte eben auf LOW(rest) und springen dann schalgartig wieder auf die 2,5V Tristate. Dort sieht man dann aber ganz kurz ein Zucken am Oszi und auch am Multimeter. Mich wundert nur wieso es bei zwei Spannungen passiert und bei einer nicht. Wäre schon ein großer Zufall das gleich zwei oder mehrere Buck-Converter einen Schlag haben meiner Meinung nach.Wie hast Du das denn festgestellt? Weiter unten schriebst Du, dass Zuhause Dein Oszi irgendwie nicht will.
Wenn PU1100 intakt ist, dann würde ich erwarten, dass die drei PWM-Signale mindestens ganz kurz kommen.
Dass sie sofort wieder abgeschaltet werden, wenn PU1100 mit den Sense-Signalen unzufrieden ist, wäre natürlich normal, aber er müsste die Wandler ja zumindest mal kurz aktiviert haben, bevor er eine Entscheidung über gut/böse treffen kann.
Oh ja ... stimmtBei mir endet der Schaltplan auf Seite 66!?!?
- Hast Du den Plan kastriert, vor dem Upload?
Du kannst inzwischen übrigens auch größere Dateien hochlanden, nur mal am Rande erwähnt.
Aber stimmt, im Bild sind die Kondensmänner zu sehen. Und zwar genau da, wo sie hingehören, nämlich auf kürzest möglichem Weg hinter den Spulen.
Etwas blöd vom Ersteller des Schaltplans, dass er die nicht dort eingezeichnet hat, wo sie hingehören. Mit irgendwelchen Signalen kann man das ja machen, aber die Kondensmänner sind wirklich ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Buck-Wandlers, wo sogar die räumliche Platzierung sehr wichtig ist. Das sollte in einem vernünftigen Schaltplan auch zur Geltung gebracht werden.
Ja die indirekte Strommessung ist schon richtig. Aber ich kann ja theoretisch die VCore Spannung anheben per Programm.Ich denke mal, das macht PU1100.
Der misst den Strom ja nur indirekt, indem er in Wahrheit die Spannungen misst, vor und hinter der Spule.
Hier ist natürlich die Spannung hinter der Spule entscheidend. Anhand dieser wird PU1100 die PWM einstellen.
Ah, das erklärt natürlich alles!Hatten glücklicherweise genau für diesen Chip auch eine Kofigurationsdatei in der Arbeit.
Wenn man davon ausgehen kann, dass diese Dateien immer gleich, bzw. standardisiert aufgebaut sind, dann ist das echt interessant!Theoretisch tut es auch ein USB-Blaster für 3€ aus China. Dazu gibt es ein kleines Tool damit kann man auch jede JTAG-Chain lesen -> Wenn die passenden Datei geladen wurde!!!
Moment, redst Du jetzt von zwei der drei Buck-Wandlern für +VCC_CORE?Ich sehe schon ein kurzes Zucken auch beim reseten des Chips. Lüfter gehen aus und wieder an und in diesem Moment zucken die Werte eben auf LOW(rest) und springen dann schalgartig wieder auf die 2,5V Tristate. Dort sieht man dann aber ganz kurz ein Zucken am Oszi und auch am Multimeter. Mich wundert nur wieso es bei zwei Spannungen passiert und bei einer nicht. Wäre schon ein großer Zufall das gleich zwei oder mehrere Buck-Converter einen Schlag haben meiner Meinung nach.
Nee, nix SPI. Der Buck-Chip hat gar kein SPI.Ja die indirekte Strommessung ist schon richtig. Aber ich kann ja theoretisch die VCore Spannung anheben per Programm.
Dieser Befehl kann dann ja nur per SPI an den Regler kommen. Frage ist eben nur ob er einen Standartwert kennt wie 1V der beim booten eingetsellt wird bis die CPU unter Spannung steht.
Das gibt es hier:Finde leider auch keine Dokumentation zum Regler.
Da macht mir Dein Posting direkt Mut, mich noch einmal mit der Materie zu beschäftigen!
Bisher verbuchte ich Boundary-Scan immer unter: "nicht praxistauglich für kleine Reparatur-Hütten". Eben weil ich immer dachte, dass nur der Hersteller der Chips/Mainboards diese Dateien haben kann.
Da habe ich echt was gelernt von Dir!
JA war ich etwas undeutlich. Entschuldige.Moment, redst Du jetzt von zwei der drei Buck-Wandlern für +VCC_CORE?
Oder redest Du von den anderen Wandlern vs. den Wandlern für +VCC_CORE?
Also nochnmal langsam: bei welchen Chips passiert das und bei welchen passiert es nicht?
Nee, nix SPI. Der Buck-Chip hat gar kein SPI.
Der hat nur die drei Steuer-Eingänge PWM, SMOD und Enable.
Die Spannungseinstellung wird schon per PWM geschehen, gesteuert vom PU1100, in Abhängigkeit von den Sense-Signalen.
Das gibt es hier:
Habe mal nach solchen JTAG-Geräten Ausschau gehalten.
Folgende drei kamen in die engere Wahl:
1) https://www.ebay.de/itm/272220427911
47,59 EUR. Nicht radikal billig, aber im Angebot ist immerhin das hier verlinkt:
[url]https://www.waveshare.com/wiki/Platform_Cable_USB
2) https://www.ebay.de/itm/311398413289
11,49 EUR. Spannungen von 2 bis 6 Volt. Gut: Bilder vom Innenleben.
3) https://www.ebay.de/itm/292352874979
Sagenhaft billige 3,59 EUR. Angeblich voll kompatibel zum Altera USB-Blaster. Spannungen von 1 bis 5,5V.
In allen drei Fällen mangelt es aber irgendwie an der Software. Und das ist genau der Punkt, wo ich schon immer "hing".
Was nützt mir ein Gerät, wenn ich keine Software habe, um den gewünschten Chip auslesen zu können?
Beim ersten Produkt, zu 47,59 EUR, ist immerhin die XILINX-Software verlinkt.
Aber ob man damit auch Embedded Controller auslesen kann, sofern man noch irgendwoher die richtige Konfigurationsdatei aufgestöbert kriegt, steht doch wieder in den Sternen. Wirkt ja alles sehr auf XILINX maßgeschneidert.
Irgendwie fehlt mir da überall noch dieses Gefühl, dass ich mit dem Kauf auch tatsächlich einen realen Nutzen habe, ohne mich erst wochenlang durch dutzende Foren quälen zu müssen, um irgendwelche Frickellösungen zum Selbstcompilieren von GitHub zusammenzuklauben, die dann bei mir doch wieder nicht unter XP laufen, es sei denn, man modifiziert per Hexeditor hier & da & dort dies & das und ...
- Solche Aktionen hatte ich jedenfalls schon mehrfach und da habe ich so richtig keine Lust mehr drauf!
Also wenn mich da mal einer erleuchten könnte, wie man ohne viel Generve und zu vertretbaren Kosten (unter 100,- EUR) gängige Embedded Controller auslesen/testen/programmieren kann, dann wäre ich sehr dankbar!
Quellcode |
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Voltmeter dran halten.Wie testet man denn ob ein spannungsregler dieses enable signal erhält.
Nein, natürlich nicht.Sind das diese Anschlüsse die sense heisen?
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