Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: EDV-Dompteur/Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
OK, kapito.Beim oberen haben die ersten 3 Kontakte eine Elektrische Verbindung beim unteren nicht. Daher schätze ich mal, dass es dort zu einem Kurzschluss gekommen ist.
Ah, das ist also wieder gegeben?Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der Laptop nicht ausgeht, wenn der Laptop die ganze Zeit im BIOS ist. Nur wenn ein Betriebssystem gebootet wird.
Ist das jetzt also (wieder) das aktulle Problem?Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der Laptop nicht ausgeht, wenn der Laptop die ganze Zeit im BIOS ist. Nur wenn ein Betriebssystem gebootet wird.
OK, wenn das so ist, dann sei Dir dieser Beitrag empfohlen, wo ich die Funktionsweise von Notebook-Schaltreglern näher erkläre:Deine Erklärung erscheint mir Logisch und ich habe wieder etwas dazugelernt .
Es ist auch nicht gesagt, dass die Macke im Bereich des 5V/3,3V-Wandlers liegt. Das erschien mir nur als die wahrscheinlichste Stelle, weil dort Becherelkos verbaut sind, die halt von allen Kondensator-Typen die meisten durch Alterung bedingten Probleme verursachen.An den beiden Kondensatoren konnte ich keine große Erwärmung ausmachen. Entweder arbeitet der "kaputte" Kondensator an der Grenze von OK und erwärmt sich nur unwesesentlich
Der berühmte Nagellack hat ausgedient. Die Thermofolie ist inzwischen das Mittel der Wahl, auch wenn sie in der Anschaffung zunächst teurer ist.Vielleicht brauch ich noch Thermo Nagellack oder ähnliches .
Öh, welchen Wert die haben, würde Dir Dein Testgerät doch ganz genau verraten!?! Wo ist das Problem?Ich habe auch schon überlegt, die Kondensatoren auszulöten und mit meinem AVR Transistortester zu testen. Doch ich konnte noch nicht eindeutig herausfinden was für Werte die Elkos haben.
Mirkofarad. Bei Elkos immer Mikrofarad.6,3V? 220pF oder 220µF oder 2200µF?
Ja, das reicht.Neben den Kondensatoren ist sogar noch Platz für einen weiteren Elko vorgesehen (siehe Foto im Anhang). Reicht das als kurzer Weg?
"Fett" allein reicht nicht.Ich muss mal schauen was ich so an "fetten" Kondensatoren habe.
Die Tantals in Notebooks kommen in einer Form daher, die an einen kleinen Ziegelstein erinnert.Woran erkenne ich einen Tantal-Kondensator? Kann man das überhaupt an der Bauform eindeutig erkennen?
In Notebooks werden keine Scheibenkondensatoren eingestzt. Die dort eingesetzten Kerkos sind wiederum ungefähr Ziegelstein-förmig, aber wesentlich kleiner, als Tantals, und die Farbe kommt Terrakotta recht nahe.Ich kenne die Aluminium-Elektrolytkondensator (die es wie Sand am Meer gibt) die viel Energie speichern und langsam sind oder Keramikkondensator die aussehen wie Scheiben, schnell sind und wenig Energie speichern.
Ah ja, so ein Ding habe ich auch, habe es nur noch nie ernsthaft benutzt. Nur mal kurz an einem Mainboard getestet und für so gerade eben ausreichend befunden.Inzwischen habe ich mir ein Billig-Oszilloskop (DSO-138) bestellt,
Wenn bei Dir sogar die 5V/3,3V-Wandler aussteigen, dann macht das Mut! Denn dann hast du wahrscheinlich einen leicht aufspürbaren, kapitalen Fehler.Zuerst habe ich beim 5V Elko die Spannung mit dem DSO gemessen und den Trigger (fallende Flanke) auf 4,8V gestellt und den Fehler "wiederholt". Ich konnte keine Auffälligkeiten entdecken. Nachdem der Laptop wieder ausgeht, sinkt die Spannung "langsam" ab, da der Elko noch ein wenig Energie hat. Das gleiche habe ich auch mit 3.3V und Trigger auf 2.25V wiederholt. Das gleiche Ergebnis.
Wie gesagt: Überprüfe, ob der 5V/3,3V-Wandler Enable-Eingänge hat, bzw. (anhand des Datenblatts), wovon es abhängig ist, dass er werkelt.Diese Erkenntnisse sind zwar interessant, doch wie finde ich mit einem Oszilloskop den Fehler, bzw. was ist Sinnvoll zu messen, bzw. auf was sollte ich achten bei der Messung?
Jupp, das siehst Du richtig.Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, dann liefert der APW8812 für den Standby einen Extra 3.3V und 5V Ausgang.
Ich habe mal ins Datenblatt geschaut.Ich wollte die Spannung an LDO3 und LDO5 des APW8812 messen und habe wohl irgendwie (unabsichtlich) einen Kurzschluss oder ähnliches erzeugt.
Das bedeutet, dass der Embedded Controller noch OK ist. Das ist auch zu erwarten, denn der hängt ja an 3,3V. Dein Kurzschluss müsste aber am 5V LDO gewesen sein.Erst wenn ich den Einschaltknopf drücke springt die OCP an.
Keine Bange, "hier werden Sie geholfen" ... bis Ihnen "gehilft" ist:aber solch ein filigranes Bauteil habe ich noch nie aus und wieder eingelötet.
Ja, das sind Tantals. Mal wieder welche mit einer obertollen, kryptischen Kurzbezeichnung.Mittig von den 3.3V und 5V Spule sind zwei Bauteile (ich tippe mal auf Tantalkondensatoren) mit der Aufschrift NEB EW6.
Keine Bange, ist nicht wild. Dauert nur länger, als bei Bauteilen ohne Thermalpad.Ich habe eine SMD Heißlustlötstation, habe damit bisher nur Kerkos und zum Testen kleinere Chips ausgelötet. Habe aber noch nie ein Chip mit Thermal Pad auf der Unterseite gelötet. Im Datenblatt des APW8812 steht immerhin, dass der Chip 260°C für 10 Sekunden ab kann.
Du meinst die kleine Platine, auf der die 19V-Stromeingangsbuchse bestückt ist?wo kann ich eine Netzanschlußplatine für Terra 1450II bestellen
Forensoftware: Burning Board® 3.1.7, entwickelt von WoltLab® GmbH