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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sephir0th« (5. November 2020, 15:07)
Bist Du Dir da gaaaanz sicher? - Ich nicht!Das Gerät hatte offensichtlich einen Flüssigkeitsschaden und war komplett tot. Mit dem was ich bisher gelernt habe, war ich jedoch in der Lage das MB vernünftig zu reinigen
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Aber das ergibt sich doch sicherlich eindeutig aus dem Datenblatt des Schaltwandler-ICs!?!Dummerweise fehlten mir aber zumindest noch die 5V-Spule (falls diese in der Sequenz vor dem Power-Switch dran ist),
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Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Sephir0th« (28. Januar 2021, 11:31)
Der LDO läuft demnach.Toll, ich habe den 3V LDO, den 5V LDO und die 3.3V Spule zurück gewonnen.
Der LDO läuft demnach.
Und nun, in Posting 7, schreibst Du, dass am Switch keine 3,3V anliegen!?!
Also in 99% aller Fälle werden die 3,3V am Switch vom LDO3 des ICs bereit gestellt.
Wenn am LDO des Chips also 3,3V zu messen sind, dann ist diese Spannung auch am Switch zu erwarten.
Meistens deutet ein sich erhitzender Schaltwandler-IC dieser Art auf einen Kurzschluss auf der Rail des LDOs hin. Und das wiederum meistens verursacht von einem defekten (oder womöglich an den Pins unglücklich gebrückten) Embedded Controller.
Entwirre also bitte, was mit diesem LDO3 nun tatsächlich los ist.
Zu Deinem Auszug aus dem Repair-Guide:
Dass der Switch in der Einschaltsequenz des Mainboards erst an Stelle 8 aufgeführt ist, heißt nicht, dass die Spannung am Switch erst an achter Stelle vorhanden ist!
Sondern die Spannung dort ist sofort an erster Stelle der Sequenz vorhanden, nämlich sobald der LDO3 läuft.
Augenblicklich und automatisch passieren dann die weiteren Schritte 2-7 der Einschaltsequenz. Und erst dann ist das Mainboard so weit, dass es geduldig darauf wartet, dass der User den Taster betätigt, was dann der Schritt 8 der Sequenz des Mainboards ist.
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Welchen hattest Du denn?Das Programmiergerät steht aktuell nicht mehr zur Verfügung, war leider ein Fehlkauf, Lehrgeld bezahlt.
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