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Unser Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung und Privatsphäre gegenüber Regierungen und Konzernen lässt sich nur europaweit durchsetzen. Deswegen unterstützen wir die von der EU-Kommission vorgelegte Datenschutz-Verordnung.
Personenbezogene Daten dürfen nicht ohne Wissen und ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen gespeichert, ausgewertet und weiterverkauft werden. Es muss einen Anspruch auf Löschung und Mitnahme der eigenen Daten – etwa aus sozialen Netzwerken – geben.
Wir fordern Bundesregierung und Europaabgeordnete auf, keiner Verordnung zuzustimmen, die hinter das deutsche Datenschutzrecht zurückfällt. Nutzen Sie die Chance, ein hohes Schutzniveau in der ganzen EU zu schaffen!
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Die geplante EU-Saatgutverordnung muss mehr Vielfalt auf unseren Feldern und Tellern ermöglichen, statt sie zu vernichten. Traditionelle und regionale Sorten aber auch neu entwickelte Sorten, die nicht für den Massenmarkt bestimmt sind, müssen von Zulassungs- oder Zertifizierungspflichten befreit bleiben.
Strenge Regeln, Kontrollen, Prüfungen und kostspielige Zulassungen dürfen nur für Saat- und Pflanzgut gelten, das kommerziell und in großen Mengen gehandelt wird. Der freie Austausch von Samen und Setzlingen zwischen Bauern, Saatgutinitiativen und Gärtner/innen muss gewährleistet und unterstützt werden.
Nur eine große Auswahl an Obst-, Gemüse- und Getreidesorten sichert, dass unsere Landwirtschaft sich an den Klimawandel, neue Krankheiten, Schädlinge und neue Lebensstile anpassen kann. Wir wollen bunte Vielfalt statt genormter Einfalt!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Desi« (15. Juli 2013, 18:44)
https://www.campact.de/GeheimdienstkontrolleZitat
„Abhören von Freunden, das geht gar nicht“ – so verkündete die Kanzlerin nach den ersten Enthüllungen des Geheimdienst-Insiders Edward Snowden.
Doch auch nachdem bekannt wurde, wie eng der deutsche Auslandsgeheimdienst BND in den Abhörskandal verwickelt ist, bleibt Angela Merkel bei vagen Äußerungen.
Umfassende Aufklärung, klare Konsequenzen? Fehlanzeige. Merkel hofft anscheinend, den Geheimdienst-Skandal bis zur Wahl aussitzen zu können – und dass wir Bürger/innen das dulden. Doch dabei machen wir nicht mit!
Heute in einer Woche ist Merkels Kanzleramtschef Ronald Pofalla vor den Bundestags-Ausschuss geladen, der Geheimdienste kontrollieren soll: das Parlamentarische Kontrollgremium PKGr.
Mit mehr als 100.000 Unterschriften unter unserem Appell wollen wir dort fordern: Klärt den Skandal endlich auf!
Schützt Hinweisgeber wie Edward Snowden, die Missstände aufdecken!
Und gebt dem Kontrollgremium die Kompetenzen eines Untersuchungsausschusses sowie die Möglichkeit, Verstöße öffentlich zu machen – damit es die Geheimdienste wirkungsvoll überwachen kann!
Wie sich inzwischen herausgestellt hat, weiß die Bundesregierung seit langem von dem flächendeckenden Lauschangriff auf uns. Der Bundesnachrichtendienst setzt die US-Spionagesoftware „XKeyscore“ sogar selbst ein. Von all dem hätten wir ohne den Mut von Edward Snowden nie erfahren.
Denn bisher können die elf Abgeordneten des Parlamentarischen Kontrollgremiums ihrer Arbeit kaum sinnvoll nachkommen: Alles, was sie in dem Gremium erfahren, müssen sie geheim halten. Damit haben sie keine Möglichkeit, Missstände und Verstöße zu veröffentlichen und damit dafür zu sorgen, dass sie abgestellt werden. Zudem darf die Bundesregierung Unterlagen und Aussagen verweigern, wenn sie diese für zu sensibel hält.
So ist den Geheimdiensten in den vergangenen Jahren durch neue Technologien und gigantische Datensammlungen eine unkontrollierte Macht zugewachsen.
Dagegen wehren wir uns jetzt – indem wir unsere Bürgerrechte verteidigen.
Die Enthüllungen Edward Snowdens haben viele Menschen aufgerüttelt:
Vorletztes Wochenende gingen 10.000 Menschen gegen die Abhörpraktiken auf die Straße. Jetzt wollen wir mit unserem Appell zeigen, wie viele Menschen im Land Konsequenzen aus dem Skandal sehen wollen. Kurz vor der Wahl wird die Regierung unsere Forderungen kaum ignorieren können.
Sind Sie mit dabei?
Dann unterzeichnen Sie bitte hier den Appell ...
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Die 16jährige Liz war gerade auf dem Nachhauseweg von der Beerdigung ihres Großvaters, als sie von sechs Männern überfallen und abwechselnd vergewaltigt wurde.
Dann warfen sie ihren bewusstlosen Körper in eine 6 Meter tiefe Latrinengrube.
Die Strafe für die Täter? Die Polizei forderte sie auf, vor der Wache Rasen zu mähen und ließ sie dann frei!
Die Geschichte von Liz hat in Kenia für Bestürzung gesorgt.
Politiker und Polizei stehen nun unter Handlungsdruck. Doch Frauenrechtsgruppen in Kenia sagen, dass sich nichts ändern wird, wenn nicht weltweite
Aufmerksamkeit auf die Regierung gelenkt wird. Sie bitten uns dringend um Hilfe, damit Liz Gerechtigkeit erfährt -- und ihr Fall einen Wendepunkt in der kenianischen Vergewaltigungs-Epidemie hervorruft.
Bislang ist niemand zur Rechenschaft gezogen worden --
weder die Vergewaltiger, noch die Polizei. Doch heute ändern wir das.
Setzen wir uns gemeinsam für Liz ein, bevor ihre Peiniger und die Polizei sich davonmachen.
Klicken Sie unten, um Gerechtigkeit für Liz zu fordern und weitere Mädchen vor solchen Gewaltakten zu schützen:
https://secure.avaaz.org/de/justice_for_liz_loc/
Bitte zeichnet zahlreich die Kampagne mit und verbreitet die Info rasch weiter!Zitat
Die 16-jährige Amina Filali wurde vergewaltigt, geschlagen und gezwungen, ihren Peiniger zu heiraten. Dann brachte sie sich um
— der einzige Weg, sich den Fängen ihres Vergewaltigers und des marokkanischen Rechts zu entziehen.
Zusammen mit marokkanischen Aktivisten setzen wir uns seit Jahren gegen diese Gesetzesvorschrift ein und nun ist der Sieg zum Greifen nah.
Noch diese Woche könnte eine Abstimmung endlich dafür sorgen.
Durch Artikel 475 des marokkanischen Strafrechts können Vergewaltiger Anklagen und lange Haftstrafen vermeiden, indem sie ihr Opfer heiraten, sofern es minderjährig ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Desi« (24. Januar 2014, 10:17)
Zitat
Der weltweit bekannteste Whistleblower ist dem russischen Winter ausgeliefert — ihm drohen Einzelhaft, Spott und ein Leben hinter Gittern, wenn US-Agenten ihn verhaften. Doch diese Woche könnten wir ihn in Sicherheit bringen.
Edward Snowden hat aufgedeckt, dass wir alle in unglaublichem, illegalen Maße von den USA ausgespäht werden.
Seine Aufenthaltsgenehmigung in Russland läuft bald aus und er kann nirgendwo hin.
Doch die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff ist über die US-Überwachung verärgert und Experten sagen, sie könnte sich über den Druck der USA hinwegsetzen und Asyl für Snowden erwägen!
Hier geht es um mehr als nur einen Mann. Sollte Snowden harte Strafen für seine Wahrheitstreue erleiden, würde dies Whistleblowern und Regierungen, die ihre Macht missbrauchen, das falsche Signal senden.
Wenn 1 Million von uns jetzt handeln, können wir Präsidentin Rousseff den größten von Bürgern gestützten Asylantrag aller Zeiten senden
— klicken Sie hier, um Snowden und unsere Demokratie zu schützen.
https://secure.avaaz.org/de/send_snowden_home_loc
https://secure.avaaz.org/de/petition/Sebastian_Kurz_Aussenminister_Oesterreich_Dubai_Vergewaltigte_Oesterreicherin_freilassenZitat
Es klingt wie der Alptraum einer jeden Frau:
Der mutmaßliche Vergewaltiger habe [...] die 29-jährige Österreicherin in einer Tiefgarage in Dubai vergewaltigt.
[...]
Die junge Wienerin suchte Zuflucht bei der Polizei. Doch anstatt dass ihr geholfen wurde, droht ihr jetzt wegen “außerehelichen Geschlechtsverkehrs” ein Jahr Gefängnis — es sei denn, sie heiratet ihren Vergewaltiger.
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