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Dass die defekt sind glaube ich erst dann, wenn Du sie im ausgelöteten Zustand durchgemessen hast.Kondensatoren die alle 0,2 ohm und weniger haben ... im Vergleich zu der neuen Grafikkarte sind die also alle hinüber.
Den Fehler hatte ich wie gesagt ganz am Anfang und hab Ihn ja mehr oder weniger durch den Tausch der defekten Mosfets behoben. 5 Mosfets auf dem Mainboard schalten die 19V direkt zum MXM durch deswegen ging es ja ohne Karte auch.Wirklich helfen kann ich Dir aber leider nicht.
Schön sind immer solche Fehler, wie der, den Du zu Anfang gehabt hast. Allso alles richtig "putt", Kurzschluss, nix geht, und so weiter.
Ok die Methode würde ich gern probieren. Bin mir aber nicht 100% sicher wo die Spannung auf der Karte anklemmen soll. Unten am MXM Slot sind jeweils 2 Dicke Stellen pro PCB Seite wo jeweils nur PWR_SRC im Schaltplan des Notebooks steht.Wenn ich unbedingt eine aus der Luft gegriffene Vermutung anstellen sollte, dann würde ich sagen, dass der Grafikchip wohl einen Teildefekt erlitten hat. Das ist aber wirklich nur geraten meinerseits. Doch was könnte sonst so einen Fehler verursachen, auf der Grafikkarte?
Ich würde noch probieren, mal thermografisch zu untersuchen, ob außer dem Grafikchip noch irgend etwas warm wird, dass es nicht sollte.
Z. B. ein einzelner Grafikram-Chip, der thermografisch aus der Reihe tanzt. Sowas hatte ich hier mal:
Kurzschluss im Notebook
Ja ist drauf. Kann man unter DOS und Windows im eingebauten Zustand flashen.Vielleicht ist auf der Karte sogar ein EEPROM bestückt?
Tschuldigung :D hab das auch erst nach der Anmeldung bemerkt das hier Augenmerk drauf gelegt wird :D im Normalfall wird der Name JeeAre geschrieben :) wenn du das kannst ändere es doch bitte!Hallo jeeare (ich muss wohl endlich mal was gegen kleingeschriebene Usernamen unternehmen, wenn ich Zeit habe!),
Das kriegt man als Elektroniker mit etwas detektivischem Spürsinn heraus.Ok die Methode würde ich gern probieren. Bin mir aber nicht 100% sicher wo die Spannung auf der Karte anklemmen soll.
Siehe Schnellkurs-Thread.Es gibt noch Zwei Regelbausteine die Wahrscheinlich den Vcore und die Ramspannung regulieren, die Dinger sind aber so winzig das ich mit meinen Messspitzen nicht an die Kontakte komme.
Abbauen.Außerdem gestaltet es sich recht schwierig überhaupt im Eingebauten Zustand irgendwas zu messen da der Kühler die Karte zu 98% abdeckt.
Mache ich nachher, wenn ich daran denke.Tschuldigung :D hab das auch erst nach der Anmeldung bemerkt das hier Augenmerk drauf gelegt wird :D im Normalfall wird der Name JeeAre geschrieben :) wenn du das kannst ändere es doch bitte!
Bilder sind immer gut!Ich stell die Tage mal Bilder ein zu den Kondis und den 2 Chips vielleicht kann man die testen?
Versteckter Text
Dieser Text wurde vom Autor versteckt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schutzmann« (26. April 2018, 02:04)
So auf die Schnelle fand ich per Yandex dieses Angebot:mir fehlt zu einem IC (uP1642) leider das Datenblatt.
Ach so, ich dachte Du würdest das per Programmiergerät machen.Das Bios kann ich nicht einfach so einspielen, dazu muss ich die Karte einbauen und sie muss auch laufen.
Huh?Ich kann den versteckten Text nicht lesen.
Au ich bin sonst Attehist ... :D wird nicht wieder vorkommen!Edit von Schutzmann:
Religion ist in diesem Forum ABSOLUT verboten, das betrifft auch solche Aussprüche und Floskeln!
Ja den Chip zu finden ist kein Problem, da gibts sogar Händler in UK.So auf die Schnelle fand ich per Yandex dieses Angebot:
https://www.icware.ru/?ic=0003792
Darin ist unten das "Datenblatt" verlinkt, das in Wahrheit bloß ein Schaltplanauszug ist:
https://www.icware.ru/pdf/0003792.pdf
Ulkigerweise ist darin aber nicht von uP1642 die Rede, sondern von RTD2136 und das ist kein Spannungsregler ...
Aber suche doch mal selbst weiter, Yandex liefert manchmal bessere Ergebnisse, als Google.
Ach so, ich dachte Du würdest das per Programmiergerät machen.
Aber OK, per laufendem Rechner ist es natürlich bequemer. Nützt nur nichts, wenn tatsächlich noch ein Kurzschluss vorliegen sollte.
Wobei es nicht sicher ist, ob da wirklich noch einer ist. Dass drei Pins Masseschluss haben, muss nicht unbedingt was bedeuten.
i dont knowHuh?
Du hast jede Berechtigung dazu!
Warst Du wirklich eingeloggt, als Du es lesen wolltest?
Sonst kann ich mir höchstens vorstellen, dass sich das Forum an der Änderung Deines Usernamens verschluckt hat.
Es gibt Dich in der User-Datenbank zwar nur einmal, unter dem neuen Namen, aber da schwirren noch die Altlasten in den digitalen Urtiefen herum, weil Deine ersten Postings noch unter dem alten Namen abgesetzt wurden.
Das ist mit vertretbarem Aufwand kaum nachzuvollziehen und sollte sich theoretisch irgendwann von selbst erledigen, ich glaube nach spätestens 30 Tagen ...
Moment mal, das fällt mir ja erst jetzt auf - wieso zieht die Karte 0,5A, wenn sie gar nichts tun muss?Bei 19V und 0,5A passiert rein gar nix.
jup die kann man easy in GPU-Z erstellen und dann bei Techpower direkt hochladen :)Zitat
Aber schau mal, was für einen schicken Link zu Grafikkarten-BIOS-Dumps ich so ganz nebenbei gefunden habe:
https://www.techpowerup.com/vgabios/?arc…memSize=&since=
Das sieht auf den ersten Blick aber lecker aus!
Pure Massen an BIOS-Dumps, für alle möglichen Grafikkarten.
Zitat
Hast Recht.
Ich hatte noch Deine damalige Frage im Ohr, an welche Lamellen man überhaupt Spannung anlegen muss.
Auch
wenn das zwischenzeitlich wohl längst geklärt ist, erschien es mir doch
enorm elegant, mittels eines Adapters nun eine Möglichkeit zu haben,
die Karte außerhalb des Rechners in einen Sockel zu stecken, so dass:
- Erstens die Sache mit der Spannungsversorgung aus der Welt ist, ohne dass man an der Karte herumlöten müsste.
-
Zweitens die Möglichkeit besteht, die Karte im Rahmen der Fehlersuche
auch mal umdrehen zu können, um die Messspitzen an an beliebigen Punkten
anzusetzen.
Aber es stimmt: Die Sockel sind gar nicht kompatibel.
Schlimmer noch, ich wollte das jetzt mal endgültig klären, wie die genauen Anschlussbelegungen sind, bei:
MXM-I
MXM-II
MXM-III (HE)
MXM-IV
MXM-A
MXM-B
Doch je mehr ich recherchierte, umso verwirrter wurde ich.
Etliche,
eigentlich offizielle Links, führen inzwischen ins Leere. Zwischendurch
kamen Zweifel auf, ob sich die Hersteller wirklich strikt an die
Spezifikationen halten, oder hier und da doch ihr eigenes Süppchen
kochen. So fand ich ein russisches Video, in dem gezeigt wurde, wie man
eine bestimmte Grafikkarte so modifizieren kann, dass sie sich in ein
(wegen irgendwelcher Inkompatibilitäten) dazu gar nicht vorgesehens
Notebook einbauen lässt.
Beide Male, wo ich eine MXM-Karte
reparieren musste, war ich zu faul für die Recherche und ermittelte die
Spannungsanschlüsse kurzerhand "detektivisch", per Multimeter.
Zur Spannungsversorgung lötete ich dann halt Zuleitungen an geeignete Punkte hinter den Lamellen.
Ich
kam auf diese Weise zwar zurecht, aber es wäre eindeutig angenehmer,
einen frei beweglichen Sockel zu haben, in den man die Karte einfach
einsteckt und wo die Spannungszuführung zu den korrekten Lamellen schon
mundfertig vorhanden ist.
Schade, dass mein verlinkter Artikel dazu offenbar doch nicht taugt; sorry für den Schnellschuss meinerseits.
Aber schau mal, was für einen schicken Link zu Grafikkarten-BIOS-Dumps ich so ganz nebenbei gefunden habe:
https://www.techpowerup.com/vgabios/?arc…memSize=&since=
Das sieht auf den ersten Blick aber lecker aus!
Pure Massen an BIOS-Dumps, für alle möglichen Grafikkarten.
Eh kein problem :)Zitat
Schade, dass mein verlinkter Artikel dazu offenbar doch nicht taugt; sorry für den Schnellschuss meinerseits.
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