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Ist auf jeden Fall hilfreich.Boardansicht hab ich schon wenn ihr damit was anfangen könnt.
Danke für deine Andwort, Natürlich war es nicht meine Absicht.P.S.: Übrigens bin ich mit Deiner "Antistatik-Unterlage" überhaupt nicht zufrieden!
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"... einfach auswechseln ..."Fehler wird wohl der ITE IT8987E BXA Super IO Embedded Controller QFP-128 sein
kann ich den einfach auswechseln oder muss der Embedded Controller programmiert werden ?
Ja, aus der 2D-Perspektive erkennt man es so halbwegs, wenn man etwas an Gamma und Kontrast regelt.Der sieht so aus als hätte er ne Wölbung s. Bilder.
Äh, ja!?!!?! Eben!Denn Programiert werden sie ja über den Tastaturanschluss.
Spule PL2004 auslöten.nur das problem mit dem 5v bereich ist noch da...
Nun, dieses kuschelige Forum ist ja (sehr weitgehend) ein Hort der Freiheit!Sorry für Doppelpost man konnte leider nicht mehr bearbeiten
Au Backe, das ist ja beides nicht OK!pad 1 0 ohm
pad 2 2,4 ohm
Ja, aber verlass Dich nicht zu sehr darauf, dass Du wirklich den Typen C geliefert bekommst. Die Händler sind da mitunter nicht so scharf auf solche Details fixiert ...den stepdown bekommt man ja günstig falls er kaputt sein sollte
Erstmal danke für die AndwortTrenne mal den Lötjumper PJP2002 auf und wiederhole die Messungen.
Ja, aber verlass Dich nicht zu sehr darauf, dass Du wirklich den Typen C geliefert bekommst. Die Händler sind da mitunter nicht so scharf auf solche Details fixiert ...
Und die Löterei kann ekelhaft sein!
Ich habe mal welche erwischt, die sich praktisch nicht löten ließen.
Zuletzt bin ich mit säurehaltigem Lötwasser und bleihaltigem Lot ran gegangen und hatte trotzdem noch gewaltige Schwierigkeiten.
Ich glaube, das waren gebrauchte und auf neu getrimmte Chips, wo die Kontaktflächen galvanisch bis aufs Grundmaterial von altem Lot und der Zwischenschicht (die die Benetzbarkeit mit Lot überhaupt erst gewährleistet) befreit wurden.
Dummerweise liegen da die Pads unter dem Package. Man sieht also weder was, noch kann man per Lötkolben nacharbeiten.
Darum empfehle ich, vorweg ein Stück Entlötlitze mit Lot zu tränken und den gefluxten Chip mit der Pinzette kurz drüber zu rubbeln (direkt neben der auf die Litze aufgesetzten Lötspitze).
Wenn die Pads dann verzinnt sind, ist alles gut.
Wenn das aber nicht klappt, dann Sch....
Auf beiden Seiten nicht?den Jumper hab ich leider nicht somit kann ich ihn auch nicht Trennen :( (S.Bild)
Also mit "ausgelötet" meinst Du sicher den SY8208C, oder?So ausgelötet
pad 1 der zum stepdown geht hat jetzt keinen wiederstand
pad 2 hat immer noch 0,23 ohm
Au Backe, siehe den Parallel-Thread von Fox ...kann ich 5v mit dem labornetzteil einspeisen und dort den defekten kerko suchen oder soll ich das lieber lassen ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Casio22285« (5. Mai 2020, 22:20)
Sind Dir aus der Ausbildung die folgenden Begriffe noch in Erinnerung?So ich hab mit dem Labornetzteil bei pad 2 0,5v und 0,25A gemessen dort wurde garnix warm
Das solltst Du Schlingel doch nicht. :-/nachdem ich die Spannung etwas erhöht habe auf 2V 2,0A wurde der PU5001 AOZ1331DI Power IC heiß.
Nach meinem Verständnis ist der defekt, ja.meint ihr der ist defekt ? oder war es ein Fehler die Spannung was anzuheben
Zitat
Sind Dir aus der Ausbildung die folgenden Begriffe noch in Erinnerung?
Spannungsrichtige Messung
Stromrichtige Messung
Vierleiter-Messtechnik
Wenn nicht, dann bitte recherchieren. Wiki, oder so. Du willst doch was lernen, oder?
Und immer daran denken: "Wer misst, misst Mist!"
Grmbl, es wäre mir ja lieber gewesen, wenn Du zuvor noch die von mir vorgeschalgenen Messungen durchgeführt hättest.hab den Chip mal ausgelötet
Das ist doch gut.und hab jetzt am 2 spulen pad 116 ohm bei +5VS5
Wieso, was gefällt Dir an den 116 Ohm denn nicht?also irgendwo komm ich einfach nicht weiter , liegt es daran das ich den chip ausgelötet habe ?
Grmbl, es wäre mir ja lieber gewesen, wenn Du zuvor noch die von mir vorgeschalgenen Messungen durchgeführt hättest.hab den Chip mal ausgelötet
Das ist doch gut.und hab jetzt am 2 spulen pad 116 ohm bei +5VS5
Wieso, was gefällt Dir an den 116 Ohm denn nicht?also irgendwo komm ich einfach nicht weiter , liegt es daran das ich den chip ausgelötet habe ?
Chip draußen, Kurzschluss weg. Also ich finde das gut.
Mit größter Wahrscheinlichkeit ja.also wurde der Kurzschluss durch den Chip verursacht?
Au Backe!ich dachte des so hochohmiger des so schlimmer der Kurzschluss vill Ein Denkfehler von mir
Mit größter Wahrscheinlichkeit ja.also wurde der Kurzschluss durch den Chip verursacht?
Hättest Du noch die angeratenen Messungen durchgeführt, dann gäbe es jetzt keinerlei Restzweifel mehr.
Au Backe!ich dachte des so hochohmiger des so schlimmer der Kurzschluss vill Ein Denkfehler von mir
Sorry, aber das ist für jemanden, der einen E-Beruf gelernt hat, nun echt facepalm!
Wenn Du die Messstrippen Deines Ohmmeters entweder direkt zusammen hältst, oder (um es bildlich noch besser klar zu kriegen) an ein kurzes Drahtstück, was misst Du dann?
- Fast Null Ohm misst Du dann. Kurzschluss.
Die Messleitungen, wie auch ein kurzes Drahtstück, sind sehr sehr niederohmig.
(Die eventuelle, geringe Abweichung von Null Ohm ist durch den (winzigen!) Widerstand der Messleitungen bedingt, sowie schlechte Kalibrierung des Messgeräts.)
Misst Du aber an einem Widerstand, statt bloß an einem Drahtstück, dann misst Du entsprechend einen höheren Ohmwert.
Der Widerstand ist höherohmig, verglichen mit einem Drahtstück und/oder den Messleitungen.
Jetzt nehme einen Widerstand von 1 Megaohm. Der ist SEHR hochohmig.
Wie könnte ein so hochohmiger Widerstand einen Kurzschluss verursachen?
- Das kann er nicht!
Ein Drahtstück hingegen, kann das sehr wohl. Denn es ist sehr niederohmig.
Hausaufgabe:
Das Ohmsche Gesetz noch einmal zu Gemüte führen und ein paar ausgedachte Übungsaufgaben kreuz und quer durchrechnen.
- R=U/I
- U=R*I
- I=U/R
Kurzschluss bedeutet: Sehr niedriger Widerstand, also sehr hoher Strom.
Nimm mal die dritte Formel: I=U/R.
Setze für U einen ausgedachten Wert ein, z. B. 1V. Und für R setze einmal einen riesigen Wert ein (1 Megaohm) und einmal einen winzigen Wert (0,01 Ohm).
Dann rechne das durch.
Schon ganz ohne jeder Rechnerei wird beim Anblick der Formel doch auf den ersten Blick klar:
- Ist der Wert unter dem Bruchstrich (also R) riesig (1 Megaohm), dann wird der resultierende Strom (I) winzig.
- Ist der Wert unter dem Bruchstrich (also R) aber winzig (0,01 Ohm), dann wird der resultierende Strom (I) riesig.
Das ist eingentlich Grundschul-Niveau.
Teilt man eine Torte an viele, viele, viele Kinder auf (Zahl im Nenner riesig), dann kriegt jedes Kind nur noch Krümelchen ab.
OK, umgekehrt die Torte an 0,01 Kinder zu verteilen würde Stress mit der Polizei nach sich ziehen. Darum erweitert man den Bruch um 100, um die Kommazahl unter dem Bruchstrich weg zu kriegen.
Dann stehen im Zähler 100V und im Nenner 1 Ohm.
Da muss das eine Kind dann also 100 Torten essen und platzt.
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