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Quellcode |
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Schiene Widerstand Spannung Spannung (Button gedrückt) +19VB 4 MegaOhms 20,68V 20.67V +3VALWP 24 KiloOhms 0V 0.4V Ausschlag +5VALWP 72 KiloOhms 5.147V 5.152V +1VALWP 70 Ohms 0V 0.15V Ausschlag +1.35VSDGPU 143 Ohms 0V 0V +1.2VP (RAM) 114 Ohms 0V 0V +VGA_CORE_S 37 Ohms 0V 0V +VGA_CORE 1.3 Ohms 0V 0V +1.0VS_VCCIOP 44 Ohms 0V 0V +VCC_SA 17 Ohms 0V 0V +VCC_CORE 3.0 Ohms 0V 0V +VCC_GT 6.4 Ohms 0V 0V |
Versteckter Text
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kein einziger von Deinen ganzen Links zu Deiner komischen Cloud funktioniert.
Das macht es etwas mühsam, Deine Beschreibung nachzuvollziehen.
Ich gehe natürlich davon aus, dass Du bei Deinen Tests die Tastatur nicht angeschlossen hattest, aber generell kann eine in ungünstiger Weise schadhafte Tastatur (untereinander kurzgeschlossene Matrix-Bahnen) den EC schwerst verwirren und ihn in einen Reset, oder eine Dauerschleife wiederholter Resets zwingen.
Schau Dir also mal den Tastaturanschluss ganz kritisch an, vielleicht hat der ja was von der klebrigen Flüssigkeit abgekriegt.
Nicht nur durch Flüssigkeitseinwirkung (und dadurch bedingte Korrosion), sondern auch durch untaugliches Flussmittel und sogar durch das Mischen verschiedener Lotlegierungen, können Whiskers entstehen, also feinste, elektrisch leitfähige Metall-Ausblühungen.
Im Grunde kann so etwas sogar schon von einer einzelnen Lotlegierung passieren, wenn die Zusammensetzung ungünstig ist.
Wenn das alles nicht helfen sollte:
Du schriebst zwar, Du hättest das BIOS neu geflasht, aber ich vermute mal, dass Du Dir nur das EEPROM vorgeknöpft hast, oder?
Ist da ein programmierbarer EC bestückt?
Wenn ja, was ist mit dessen Firmware?
Was mich sonst noch interessieren würde:
Wie schaut das Reset-Signal für den EC aus? Du schriebst zwar, es wäre präsent (also hoffentlich in dem Sinne, dass der EC nicht im Reset gehlten wird!), aber womöglich hast Du das nur mit dem Multimeter überprüft.
Also wenn irgend etwas den EC wiederholt in einen Reset zwingt, dann müsste sich das bemerkbar machen. Ich würde behaupten, dass man das mit dem Tapir hören könnte. Natürlich kann man das auch mit dem Oszi überprüfen, nur muss man dann wissen, wo man zu messen hat.
Normalerweise lutscht sich der EC zuerst den EEPROM-Inhalt rein. Aber wenn das EEPROM nicht am LDO hängt, sondern am 3V-Schaltwandler, dann kommt der Fehler offenkundig früher zu tragen, weil der Schaltwandler ja gar nicht erst aktiviert wird..
Wenn das EEPROM aber mit am LDO hängt, dann schau Dir doch mal den Datenverkehr mit dem Oszi an.
Wenn da immer wieder Datenzugriffe aufs EEPROM erfolgen, dann hängt der EC in einer Dauerschleife fest, wo er immer wieder neu zu starten versucht.
Hey, hör doch doch nicht schon auf, Du wolltest doch noch sooo viel mehr sagen!!!Deswegen bin ich hier so gerne im Forum, weil du immer so abgefahrene Ideen hast.
Guter Tipp:Das Netzteil muss natürlich dran.
Nein.Um High-Signale aufzuzwingen, muss ich die korrekten High-Spannungen heraus finden (nicht jedes Signal hat 3.3V), korrekt?
Es bezieht sich auf beides: High wie Low.Ich gehe davon aus, dass sich der Part mit dem Widerstand auf Low-Signal aufzwingen bezieht. Also Messspitze, 1K Widerstand, Masse.
Ja, natürlich musst Du den Minuspol der Batterie mit dem dritten Pin verbinden!Schalterstellung rechts = Keine Spannung, wird aber auch nicht auf Masse gezogen.
Ich nehme an, ich muss noch irgendwas an den dritten Pin am Schalter tüddeln?
Mit anderen Worten:Um auch ein Low aufzwingen zu können, spendiere noch einen kleinen dreipoligen Schiebeschalter, der das Umschalten der Nadel vom Plusanschluss der Knopfzelle auf den Minusanschluss ermöglicht.
Hä, der 1M Widerstand nach Masse?Nach dem austauschen von RB15 war ich in der Lage das Board zu starten.
Mein PDF-Betrachter bockt mal wieder und zeigt die Seite nicht an.Ich bekomme alle Spannungen mit Ausnahme von VCCGT
Batteriefach zugänglich lassen) und alles ist schick.
Das ist dann ebenfalls ein schnell improvisiertes Tool, das aber doch immerhin so gut improvisiert ist, dass man damit dauerhaft leben kann.
Aber wenn diese Spannung über enen Enable verfügt, dann würde ich empfehlen, mal per Indikator und Deinem neuen Signal-Aufzwing-Tool die Quelle kurz zu aktivieren, um zu sehen, ob die OK ist und ihren Job tun würde, sofern sie ein Enable erhält.
Übrigens ist es normal, dass ein MB nach einem BIOS-Flash mehrere Startversuche braucht, bis es sich eingerappelt hat.
Bis dahin können solche Dinge passieren, wie Du sie beschreibst.
Hä, der 1M Widerstand nach Masse?
Verstehe ich gerade nicht, wie der verantwortlich sein kann.
Der dient meines Erachtens nur dazu, eventuellen Leckstrom der Schottky-Diode nach Masse abzuleiten, aber eigentlich dominieren die Signale an dem Punkt, gegenüber dieser läppischen 3uA.
Naja, da misst Du dann ja auch allerhand parallel liegendes Zeugs mit.PH201 misst onboard nur 22K statt 100K Ohm.
Noch beklopper ist es im Bereich von QB1B.
Dort finden wir VCOUT1_PROCHOT sowohl am Gate, als auch am Drain-Widerstand was nun echt keinen Sinn macht.
Aber schau mal nach H_PROCHOT#. Dieses Signal kommt vom Ladecontroller und es ist dann irgendwie mit den anderen HOT-Signalen verstrickt.
Kannst Du die nicht kommende Spannung +1.0VALW_MPHY per Lötjumper von der Last trennen?
Oder kannst Du sonstwie herausfinden, warum die nicht kommt?
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