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Ja PC100 ist ein Kondensator, laut Schaltplan 2,2 uF Bauform 0805 Spannung 25V und 6K steht doch für den Widerstandswert 6kOhm oderPC100 ist doch ein Kondensator. Von welchem 6k Widerstand sprichst Du?
Im letzten Bild hast Du auch tatsächlich einen Kondensator rot umkreist, der auf dem Silksreen aber nicht beschriftet ist.
Ok werd ich gleich mal probieren. RAM ist es nicht, ist schon ausgeschlossen.Der Piepton kann bedeuten, dass das BIOS eine fehlerhafte Prüfsumme hat. Neu flashen würde das Problem beheben.
Der Ton kann aber möglicherweise auch auf eine Macke im RAM hindeuten.
Ja da habe ich auch schon unterschiedliche Informationen gefunden....Das Problem mit diesen blöden Postcodes ist immer, dass man sich da auf nichts wirklich verlassen kann, weil die Bedeutung vom jeweiligen BIOS abhängt.
Wenn man recherchiert, erhält man mitunter widersprüchliche Informationen.
Der gleiche Ärger mit diesen POST-Code Diagnosekarten, die für wenig Geld bei eBay vertickert werden.. Man kann dem angezeigten Fehlercode einfach nicht trauen - so jedenfalls meine bittere Erfahrung.
Ja das werd ich als nächstes machen, muss mir aber erst dein geniales Tool nachbauenWenn aber auch dadurch das Problem nicht behoben wird, dann hilft nur viel Recherche, dann kann ich leider nicht mit einem schnellen Tipp dienen.
Du kannst/solltest aber mal alle Schaltwandler überprüfen, siehe hier:
Schnellkurs Notebook-Reparatur - Stromversorgungsprobleme
Also das Netzteil ist ok, mess da genau meine 19V. Im Akkubetrieb hab ich ja den gleichen Fehler.Bei Dell erlebe ich in letzter Zeit übrigens gehäuft Probleme mit "leicht schadhaften" Netzteilen. Da pumpt die Spannung oft etwas, so um 1 Volt. Theoretisch dürfte das gar nichts ausmachen, schließlich sind die Schaltwandler auf dem MB für die Erzeugung der präzisen Spannungen verantwortlich und die schlucken einen weiten Eingangsspannungsbereich. Aber man weiß es halt nicht so genau, ob da nicht doch unter bestimmten Umständen eine Störung durch haut und dann z. B. im BIOS herum vandaliert.
Das "K" wird für +-10% Toleranz stehen.Ja PC100 ist ein Kondensator, laut Schaltplan 2,2 uF Bauform 0805 Spannung 25V und 6K steht doch für den Widerstandswert 6kOhm oder
Das mit dem gleichen Fehler bei Akkubetrieb sagt nichts aus, denn wenn sich (warum auch immer) eine Macke ins BIOS eingeschlichen haben sollte, dann ist der Fehler da, ganz egal auf welche Weise Du das MB ab diesem Zeitpunkt mit Power versorgst.Also das Netzteil ist ok, mess da genau meine 19V. Im Akkubetrieb hab ich ja den gleichen Fehler.
Überprüfe einfach mal den korrekten Sitz der Speicherriegel, oder nehme sie einzeln heraus, bzw. ersetze sie.
Wenn es nicht hilft (wovon ich ausgehe) dann flashe das BIOS neu. Das kann tatsächlich oft Wunder bewirken.
Hab mittlerweile ein anderes Netzteil probiert, aber das selbe in Grün.Bei Dell erlebe ich in letzter Zeit übrigens gehäuft Probleme mit "leicht schadhaften" Netzteilen. Da pumpt die Spannung oft etwas, so um 1 Volt. Theoretisch dürfte das gar nichts ausmachen, schließlich sind die Schaltwandler auf dem MB für die Erzeugung der präzisen Spannungen verantwortlich und die schlucken einen weiten Eingangsspannungsbereich. Aber man weiß es halt nicht so genau, ob da nicht doch unter bestimmten Umständen eine Störung durch haut und dann z. B. im BIOS herum vandaliert.
Tja, was soll ich sagen?Gibt es noch eine andere Methode das Bios zu flashen oder muss ich auf Verdacht zwei Bios Chips kaufen, da das Notebook zwei Bios Chips hat?
Äh ja, wie ich schon im letzten Posting zu verdeutlichen versuchte, nützt auch keine anderweitige Powerung des Mainboards mehr, wenn das BIOS erst einmal korrupt ist.Hab mittlerweile ein anderes Netzteil probiert, aber das selbe in Grün.
Versteckter Text
Dieser Text wurde vom Autor versteckt.
PL202 ist ja auch keine Schaltwandlerspule, sondern bloß eine vorgeschaltete "Drossel".Habe festgestellt dass die Spule PL202 nicht arbeitet, bzw. die LED nicht angeht.
Das glaube ich nicht. Die 3,3V misst Du sicher nicht am MOSFET, sondern auf der anderen (linken) Seite der Spule PL200, also am Kondensator PC212.An dem dazugehörigen Mosfet PQ202 laut Schaltplan messe ich Eingangsseitig 19,3V
und Ausgangsseitig 3,3V.
Nein, der Wandler arbeitet bestens, sofern Du hinter der Spule PL200 die erwarteten 3,3V misst.Kann man jetzt Pauschal sagen, dass der dazugehörige IC PU200 (auf der gegenüberliegenden Seite)
seinen Dienst nicht mehr tut oder sind weitere Messungen von nöten
Messe nur dann direkt am IC, wenn es nicht anders geht.(lässt sich so schlecht messen an dem kleinen IC )
Ok, wieder was dazu gelerntZitat von »Kniddi«
Habe festgestellt dass die Spule PL202 nicht arbeitet, bzw. die LED nicht angeht.
PL202 ist ja auch keine Schaltwandlerspule, sondern bloß eine vorgeschaltete "Drossel".
Die wirkt ungefähr wie eine Konstantstromquelle, macht den Stromfluss also glatter. Und sie hat auch nur 1 Mikrohenry, was für eine Wandlerspule ein ausgesprochen geringer Wert wäre.
Völlig normal, dass die LED Deines Indikators da nicht leuchtet.
Ja also die 3,3 V messe ich, also sollte der Wandler ok sein.Zitat von »Kniddi«
Kann man jetzt Pauschal sagen, dass der dazugehörige IC PU200 (auf der gegenüberliegenden Seite)
seinen Dienst nicht mehr tut oder sind weitere Messungen von nöten
Nein, der Wandler arbeitet bestens, sofern Du hinter der Spule PL200 die erwarteten 3,3V misst.
Die PL202 kannst Du einfach ignorieren, da kann die LED sowieso nicht leuchten.
Oh sorry, hab leider die falsche Box erwischtÜbrigens muss ich erneut darum bitten, Links auf externe Sourcen in eine Hide-Box zu setzen, wenn Zweifel bezüglich des Copyrights angebracht sind!
Die Chancen dafür kann ich kaum beurteilen, vermutlich sind sie auch eher dünn.Im vorletzten Post hast du erwähnt, dass ein Biosflash evtl. Abhilfe schafft.
Bringt das den was, da ich mir ja einen frisch geflashten Chip von Bioschip 24 geholt habe?
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