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Samstag, 16. Juni 2018, 10:05

Ein Philips Netzteil auf dem Tisch

Hi ihr,
ich hab hier ein Philips TV Netzteil auf dem Tisch liegen was jeglichen Dienst verweigert.
Augenscheinlich unter Lupe sind keine ICs oder andere Bauteile beschädigt, die Dioden und Kondensatoren sind alle soweit ok und bilden keinen Kurzschluss auf dem Board.
Trotzdem kommt am Ausgang 0V an.
Ich habe den Liveparts Stromlauf verfolgt bis zum Trafo dort liegen etwas über 300V Gleichspannung an, vor dem Trafo sind Powermosfets die wahrscheinlich über ein IC (DDA010) angesteuert werden.
Die Mosfets sind ok. Nur Secundärseite Trafo kommen 0V raus, das heißt wahrscheinlich schalten die Powermosfets nicht an/aus um den Trafo zu betreiben.

Jetzt die Frage wie kann ich den Chip DDA010 testen ob der Ok ist. Er hat keinen Internen Kurzschluss. Der chip ist nicht teuer aber alle Händler sitzen im Ausland.

Also wechsel auf verdacht eher ungünstig.
grüße

JeeAre

Leo

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2

Samstag, 16. Juni 2018, 12:46

Wie lautet den die Modelnummer des Fernsehers?

Hatte letztens auch einen Philips Fernseher bei dem
ein klassischer Fehler die Diode defekt war.
Arbeite klug, nicht hart!

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3

Samstag, 16. Juni 2018, 15:47

Die Mosfets sind ok. Nur Secundärseite Trafo kommen 0V raus, das heißt wahrscheinlich schalten die Powermosfets nicht an/aus um den Trafo zu betreiben.
Messe doch zuerst mal den Trafo durch.
Wenn der einen Drahtbruch hat, dann kann natürlich nichts raus kommen. Und solche Fehler sind nicht gerade selten.

Wenn es das nicht war, dann als zweite Tat mal das (Speicher-) Oszi an die Sekundärseite des Trafos hängen und primärseitig dem Netzteil Saft zuführen.
Es ist ein Unterschied, ob sich in diesem Augenblick sekundärseitig rein gar nichts tut, oder ob dort zumindest ein kurzzeitiger Blopp ankommt

Wenn sich sekundärseitig wirklich nichts tut, dann schalten wirklich die "MOSFETs" nicht durch. Der Trafo könnte ebenfalls defekt sein, aber der wurde ja zuvor schon durchgemessen, ergo schalten die MOSFETs nicht.

Kam sekundärseitig aber zumindest ein überzeugend intensiver Spannungsfurz an - womöglich gar einer, der den dort zu erwartenden Pegel erreicht - dann bedeutet dass, dass das Netzteil "gerne würde", jedoch die Regelung aus dem Ruder läuft, woraufhin ein Schutzmechanisus greift, der alles tot stellt.
In dem Fall würden die "MOSFETs" einen bis ein paar Schaltvorgänge tun, was sich per Oszi natürlich bemerkbar macht.


Übrigens bin ich nicht ganz davon überzeugt, ob das wirklich MOSFETs sind, oder nicht eher IGBTs. Möglich ist beides. Ich würde aber nicht darauf bauen, dass jeder AVR-Tester aus China einen IGBT von einem MOSFET unterscheiden kann, bzw. am Ende seines Tests das korrekte Schaltzeichen anzeigt.
Da Du schriebst, die MOSFETs wären OK, gehe ich mal davon aus, dass Du die per AVR-Tester überprüft hast, oder?
Macht Technik dir das Leben schwör, ruf' schnell den EDV-Dompteur! ;-)

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4

Samstag, 16. Juni 2018, 16:48

Übrigens bin ich nicht ganz davon überzeugt, ob das wirklich MOSFETs sind, oder nicht eher IGBTs. Möglich ist beides. Ich würde aber nicht darauf bauen, dass jeder AVR-Tester aus China einen IGBT von einem MOSFET unterscheiden kann, bzw. am Ende seines Tests das korrekte Schaltzeichen anzeigt.
Da Du schriebst, die MOSFETs wären OK, gehe ich mal davon aus, dass Du die per AVR-Tester überprüft hast, oder?
nein hab ich natürlich nicht :009:

mir hat es gereicht das am source 3xx V anlagen und am Drain nix raus kam.

Die Transfos sind i.O. die Spulen haben zwischen 0,2 und 0,3 Ohm. Das sollte für eine Trafospule ok sein. Ich hab natürlich alle Spulen gemessen, Primär sowie sekundär.
Hab mein Oszi hier grad nicht zur Hand um zu Messen ob ein Puls ankommt.

Wie lautet den die Modelnummer des Fernsehers?



Hatte letztens auch einen Philips Fernseher bei dem

ein klassischer Fehler die Diode defekt war.
is ein 47PFL6687K/12 Netzteil ist ein dps-130qp a
ich habe die Dioden und die Kondis raus gelötet und gemessen, die waren unauffällig.
Das nächste wären halt die Schaltwandler die das Gate der "Mosfets" steuern. Die hängen im Liveparts kreis und werden mit 3xx V Gleichspannung gespeist. gehen laut datenblatt bis 650V.
Nur mal zum Verständnis die Mosfets liegen im Minus Pol des Transformators, es liegt also Spannung in der Spule an kann man messen zwischen Masse des Gleichrichters und beiden Polen der Primärspule. Nur fließen tut der strom nicht durch die Mosfets. (Mosfet oder nicht sind dreibeinige im To220 Gehäuse am Kühlblech kopfüber verlötet kann es als nicht ablesen ohne das Kühlblech aus zulöten)
Trotzdem wäre es mal interessant zu erfahren wie man einen DDA010 testen kann, weil das war eigentlich die Frage :006:

gruß JeeAre

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5

Samstag, 16. Juni 2018, 17:58

mir hat es gereicht das am source 3xx V anlagen und am Drain nix raus kam.
Boah, JeeAre, Du machst mich schwach ... :559:
Angesichts einer so ungenügenden Messung zu schreiben: "die MOSFETs sind OK" ist schon mehr als schräg. Das ist ja Irreführung, was Du da mit uns treibst.

Du kannst doch unmöglich ausschließen, dass die womöglich in Wahrheit hochohmig defekt sind!

"Die MOSFETs sind OK" ist eine definitive Aussage, die impliziert, dass Du Dich davon vergewissert hast. Doch eine solche Aussage zu tätigen, dazu reichte Deine Messung bei Weitem nicht.


Trotzdem wäre es mal interessant zu erfahren wie man einen DDA010 testen kann, weil das war eigentlich die Frage :006:
Öh, guggsu Datenblatt:
http://www.datasheetcafe.com/dda010-datasheet/

Wenn Du Dein Oszi "gerade nicht zur Hand" hast, dann erschwert das den Test natürlich ungemein.
Leider ist im Datenblatt auch kein Schaltbeispiel mit externen MOSFETs gezeigt. Die werden aber wohl am Pin 3 (CS)angeschlossen sein. Mit geringerer Wahrscheinlichkeit vielleicht auch irgendwie verwurschtelt am Pin 4 (Drain).
Jedenfalls wäre eine Messung mit dem Oszi zwischen diesen beiden Pins interessant, um zu sehen, ob der Chip seinen internen MOSFET tackert.

Und natürlich muss der Chip überhaupt irgendwie seine Betriebsspannung bekommen, so als ultimative Grundvoraussetzung..
Und so weiter, und so fort - Datenblatt lesen!

Ohne Oszi macht so ein Test jedenfalls keinen Spaß. Auch wenn mir etliche Wege einfallen, wie man hier zur Not auch ohne auskommen könnte. Es wird einfach unnötig langatmig.
Und hier würde sogar das DSO150 schon locker ausreichen, das aus China zu unter 30,- EUR als Fertiggerät erhältlich ist, oder zu knapp 35,- EUR aus Deutschland.
https://www.ebay.de/itm/113023153274
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6

Sonntag, 17. Juni 2018, 00:22

Wenn die Kaputt gehen pfeift meistens die Sicherung auch mit durch. Dann gehen noch ne Reihe Widerstände und ein paar von den blauen Keramikkondensatoren kaputt.

Deswegen geh ich jetzt einfach mal davon aus das die i.o. sind.

hab ich.
Leider ist im Datenblatt auch kein Schaltbeispiel mit externen MOSFETs gezeigt. Die werden aber wohl am Pin 3 (CS)angeschlossen sein. Mit geringerer Wahrscheinlichkeit vielleicht auch irgendwie verwurschtelt am Pin 4 (Drain).
Genau da liegt das Problem. Ja ist verwurschtelt, ist noch n Widerstand dazwischen der wahrscheinlich das gate schnell wieder runter zieht.

Viele Videos im Internet auch ein paar russische dabei, zeigen den Wechsel vom DDA010 sowie einem S101.

Ich muss zum testen des Netzteils das ding immer in den Fernseher einbauen. Also der Chip bekommt schon mal kein Saft.
Ich kanns mir grad nicht erklären. Der DDA010 ist für Standby Spannung da, ohne den läuft gar nix.
Frag mich nur grad wo es hakt.

:(

JeeAre

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7

Sonntag, 17. Juni 2018, 16:39

Wenn die Kaputt gehen pfeift meistens die Sicherung auch mit durch. Dann gehen noch ne Reihe Widerstände und ein paar von den blauen Keramikkondensatoren kaputt.
Aber doch wohl nicht, wenn die hochohmig kaputt gehen.
Es sei denn, da wäre ohnehin ein Kurzschlussfehler vorhanden (defekter Trafo), in dessen Folge der MOSFET dann ebenfalls krepierte.
Wenn das nicht der Fall ist, sondern nur der MOSFET durch Überhitzung oder sonstwas gestorben ist, dann hättest Du genau den Fall, den Du gerade hast.

Du kannst doch mal (ohne Netzspannung, versteht sich) per Labornetzteil Spannung an den MOSFET anlegen, zwischen Drain und Source.
So ca. 10 Volt. Strom stark begrenzen.
Dann per Widerstand (empfohlen: 10k) das Gate ansteuern.

Wenn es ein N-Kanal ist, dann sollte er jetzt durchschalten, was das Labornetzteil durch die Stromanzeige verrät.
Durch den 10 Widerstand ist nebenbei ausgeschlossen, dass dabei noch der Chip, der ja parallel mit am Gate hängt, zerschossen wird (sofern er das noch nicht ist).

Wenn es ein P-Kanal sein sollte, dann muttu natürlich zweite Spannungsquelle nehmen, um das Gate negativ anzusteuern.
9V-Batterie plus 10k. Oder einen zuvor aufgeladenen Elko.


Ich muss zum testen des Netzteils das ding immer in den Fernseher einbauen.
Echt?
Hat das Netzteil so viele, irre unübersichtliche Anschlüsse?


Also der Chip bekommt schon mal kein Saft.
Ich kanns mir grad nicht erklären.
Was in solchen Fällen nützlich ist, um einen relativ schnellen Überblick zu kriegen:
Starte ein Platinenlayout-Programm und positioniere die Bauteile (beliebig wild).
Für den Chip reich ein beliebiger Dummy mit identischer Pinzahl.
Jetzt klingelst Du die Schaltung per Durchgangsprüfer durch und zeichnest für jede gefundene Verbindung eine Gummiband-Luftlinie im CAD-Programm ein.

Wenn alles fertig ist, können die Bauteile verschoben werden, so dass sich die Gummiband-Luftlinien bestmöglich verkürzen.
Zur weiteren Verbesserung der Übersichtlichkeit gerne auch einige Luftlinien zu Leiterbahen routen.

Es geht bei dieser Aktion nicht darum, das vorhandene Layout nachzubilden. Es geht nur darum, einen klaren Überblick zu erhalten, in Form einer Zeichnung, die quasi so ein Mittelding aus Schaltplan und Layout ist.

Gegenüber Papierskizzen hat dieser Weg eine Reihe erheblicher Vorteile.
Wenn Du noch kein Platinenlyoutprogramm haben solltest und ohnehin die Einarbeitungszeit scheust, dann empfehle ich das kostenlose, betont angenehm bedienbare Scooter-PCB:
https://www.edv-dompteur.de/forum/index.…ead&threadID=34

Damit habe ich übrigens vor 10 Jahren die fette Platine designt, deren Ausschnitt das Hintergrundbild meines Webauftritts darstellt.
Das Programm ist steinalt, weswegen man mit 8+3 Zeichen langen Dateinamen und einer winzigen Dateiauswahlbox leben muss. Aber für schnelle Skizzen nehme ich es noch immer lieber als alles andere, einfach weil man sofort loslegen kann und rasche Ergebnisse erzielt.

Zeichne die Bauteile nicht selbst, sondern lade sie als "Makros". Das ermöglicht es, sie im Stück jederzeit beliebig verschieben zu können, wobei die bereits angeschlossenen Luftlinien und Leiterbahnen dem Bauteil folgen.
Zur Klärung:
Eine "Luftlinie" ist eine noch ungeroutete Leiterbahn.
Mit dem Befehl "show" kann man ein komplettes Signal highlighten. Es blinken dann alle Bauteilpins und Leiterbahnen, die zu diesem Signal gehören.
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8

Sonntag, 17. Juni 2018, 18:50

Echt?
Hat das Netzteil so viele, irre unübersichtliche Anschlüsse?

Ja leider und was man so liest sollte man es auf gar keinem Fall ohne Last starten, außerdem kommt vom Mainboard noch einige Regelleitung zurück für das LED backlight zum Regeln.

By the way ich hab den Fehler zwischenzeitlich gefunden und beseitigt.

Es war ein Hochlastwiderstand und ein Kerko ... der Widerstand war hochohmig geworden womit der besagte Chip gar nicht erst mit Strom versorgt wurde.
Den Kerko ausgetauscht und zum testen fix (da ich keinen 2,2ohm/2W Widerstand da hatte) einen aus Kantaldraht gewickelt. Montag geh ich los und hol nen richtigen :)

Für die die es Interessiert es war der R910 (2,2ohm 2W) und der C915 (22pf Tantal Orange) auf der Platine, der Platinen Namen ist DPS-130QP (sehr selten) A DPS-119C und ist im Phillips 47PFL6687K/12 verbaut Fernseher war komplett tot.

Fazit Kiste läuft wieder!
Was in solchen Fällen nützlich ist, um einen relativ schnellen Überblick zu kriegen:

Starte ein Platinenlayout-Programm und positioniere die Bauteile (beliebig wild).

Für den Chip reich ein beliebiger Dummy mit identischer Pinzahl.

Jetzt klingelst Du die Schaltung per Durchgangsprüfer durch und zeichnest für jede gefundene Verbindung eine Gummiband-Luftlinie im CAD-Programm ein.



Wenn alles fertig ist, können die Bauteile verschoben werden, so dass sich die Gummiband-Luftlinien bestmöglich verkürzen.

Zur weiteren Verbesserung der Übersichtlichkeit gerne auch einige Luftlinien zu Leiterbahen routen.



Es geht bei dieser Aktion nicht darum, das vorhandene Layout nachzubilden. Es geht nur darum, einen klaren Überblick zu erhalten, in Form einer Zeichnung, die quasi so ein Mittelding aus Schaltplan und Layout ist.



Gegenüber Papierskizzen hat dieser Weg eine Reihe erheblicher Vorteile.

Wenn Du noch kein Platinenlyoutprogramm haben solltest und ohnehin die Einarbeitungszeit scheust, dann empfehle ich das kostenlose, betont angenehm bedienbare Scooter-PCB:

https://www.edv-dompteur.de/forum/index.…ead&threadID=34
Das werde ich mal ausprobieren das Klingt echt gut.
Danke trotzdem allen :)

gruß JeeAre

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9

Sonntag, 17. Juni 2018, 20:28

Herzlichen Glühstrumpf zu diesem Erfolg! :562:

Und drei Respektpunkte für die Aktion mit dem selbsgefrickelten Widerstand!

:532: :532: :532:
Macht Technik dir das Leben schwör, ruf' schnell den EDV-Dompteur! ;-)

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10

Montag, 18. Juni 2018, 00:15

Herzlichen Glühstrumpf zu diesem Erfolg! :562:

Und drei Respektpunkte für die Aktion mit dem selbsgefrickelten Widerstand!

:532: :532: :532:
Danke. Und naja mit dem Widerstand ist doch kein Problem, ein Keramikwiderstand mit 20W is doch auch nix anderes, nur das der originale hier nur 2W hatte, wahrscheinlich um im Notfall durch zu brennen. War ja alles unter Beobachtung und ne Sauber runde Spule war es auch :009:

Hätte das Ding angefangen zu glühen wäre es mir bestimmt aufgefallen ROTFL

gruß JeeAre

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11

Montag, 18. Juni 2018, 00:48

Ja, ich habe auch schon Widerstände selbst gefertigt, wenn mal schnell improvisiert werden musste.
Auch Kondensatoren.
Und als bei einem Serviceeinsatz mal keine Diode zur Hand war, wohl aber ein IC vom Typ ULN2803, da habe ich dessen interne, recht kräftige Freilaufdiode verwendet. Irrer "Hack" im Grunde - ein IC als Diode missbraucht!

Aber ich bin immer angenehm überrascht, wenn außer mir auch Andere auf kreative Ideen kommen.
Nicht dass ich mich für den weit und breit einzigen kreativen Menschen halten würde, aber meine Berufpraxis hat mir gezeigt, dass es irgendwie zwei unterschiedliche Typen von Elektronikern gibt: Solche mit, und solche ohne Improvisationstalent.
Und die zweit Gattung ist nach meinem Eindruck zahlenmäßig stärker vertreten.
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12

Montag, 18. Juni 2018, 11:00

Hehe ok dann nehm ich das mal als Kompliment :009:

Danke.

gruß JeeAre

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