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Donnerstag, 7. Februar 2019, 20:47

EC NPCE285 "austricksen" möglich?

Hallo allerseits,

ich hab hier ein ehemals funktionierendes Mainboard aus einem Lenovo Yoga 500-15 was mittlerweile schon etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde und dadurch nicht mehr startet :-/
Einst lief alles ganz normal, bis eines Tages der akku kein Ladestrom mehr bekommen hat - wurde zwar angezeigt dass dieser geladen wird - aber es sind 0mA strom zum akku geflossen wenn man den Angesteckt hat. Auch die Lade-LED hat nicht mehr geleuchtet, aber Windows hat erkannt dass ein Netzteil angeschlossen wurde und der akku geladen wird (endlos lange halt). Irgendwann war der Akku dann mal leer, und das ding ließ sich nicht mehr einschalten, es blinkte beim Einschaltversuch nur die LadeLED als Zeichen dafür dass man doch bitte den Akku aufladen soll - was eben nicht mehr ging - warum auch immer.
Ich habe den Akku manuell extern geladen, der hat auch ganz normal Ladestrom gezogen über mein Labornetzteil, der Akku war auch noch gut da dieser ca. 4h hielt - konnte also nicht wirklich am Akku liegen der Fehler.
Der Akku muss immer ans Mainboard angesteckt gewesen sein, weil es sich sonst nur mit den externen 19V garnicht einschalten lies - es hat dann nur die Power LED kurz aufgeblinkt, Lüfter liefen kurz an, aber das NB ging nach ca. 500ms wieder aus.
Akku musste eben Dranstecken. Dann hat er aber auch sein Strom über die 19V genommen und den Akku nicht belastet - aber eben auch nicht geladen.

Jedenfalls habe ich dann mal den Lade-IC getauscht - der BQ24780S.
hat aber absolut nichts gebracht :( Es wollte einfach kein Ladestrom fließen. Shunts, Sicherungen, Mosfets waren alle heile...die Mosfets die zur Ladung des Akkus zuständig waren, wurden aber auch garnicht angetaktet.

Ich hatte dann hier und da noch etwas rumgemessen und extern spannung angelegt - hat dadurch anscheinend den LadeIC zerstört.


Jedenfalls ist der LadeIC jetzt ausgelötet, und die Mosfets die fürs Laden verantwortlich sind sind ebenfalls ausgebaut. Denn Akku gibts auch nicht mehr.
Wenn ich 19V anlege habe ich halt das alte Symptom, das es nur sehr kurz anzuckt und nix weiter passiert...




im EC, dem NPCE285 gibts bestimmt ein paar Pins die man auf Hi oder Lo ziehen muss, damit der denkt dass ein akku existiert oder alle spannungen iO sind, sodass er das Notebook an lässt und somit den PostUp ermöglicht...aber welche pins könnten das sein?



der EC ist auch im Dell inspiron 15-3542 verbaut - dafür gibts ein Datenblatt wo auf Seite 23 ein Pinout vom EC gibt:

Versteckter Text Versteckter Text

Dieser Text wurde vom Autor versteckt.

Was meint ihr, könnte man da einen bypass für den EC bauen?



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo« (7. Februar 2019, 22:49)


Leo

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2

Donnerstag, 7. Februar 2019, 22:50

Bitte Links zu Schaltplänen nicht veröffentlichen, danke.
Hab’s in einen Hidebox gesteckt. ;-)
Arbeite klug, nicht hart!

EDV-Dompteur

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3

Freitag, 8. Februar 2019, 06:11

Hallo Assassin,

diese Lenovo Yoga sind sind echt furchtbar. Jedenfalls aus Sicht eines Technikers, der mit der Reparatur betraut ist.


Jedenfalls ist der LadeIC jetzt ausgelötet, und die Mosfets die fürs Laden verantwortlich sind sind ebenfalls ausgebaut. Denn Akku gibts auch nicht mehr.
Wenn ich 19V anlege habe ich halt das alte Symptom, das es nur sehr kurz anzuckt und nix weiter passiert...

im EC, dem NPCE285 gibts bestimmt ein paar Pins die man auf Hi oder Lo ziehen muss, damit der denkt dass ein akku existiert oder alle spannungen iO sind, sodass er das Notebook an lässt und somit den PostUp ermöglicht...aber welche pins könnten das sein?
Ich halte das für den falschen Ansatz. Und so einfach, wie Du Dir das denkst, ist das auch nicht.
So wie ich Dich verstehe, hast Du im Grunde doch zwei Wünsche:
  1. Du möchtest die Kiste zunächst einmal überhaupt wieder einschalten können, um testweise mal - regulär aus Windows heraus - das BIOS neu flashen zu können.
  2. Ganz am Ende soll jedenfalls alles wieder komplett OK sein, wie vor dem Auftreten des Fehlers. Unabhängig davon, ob das BIOS die Probleme verursacht hatte, oder ein Elektronik-Fehler.

Der Wunsch Nr. 1 ist doch (theoretisch) leicht zu erfüllen, indem die beiden Eingangs-MOSFETs entweder manuell an den Gates angesteuert werden, oder - ganz pragmatisch - indem sie einfach mal per temporärer Drahtbrücke komplett übergangen werden.
Weil der BQ24780S für N-Kanal Eingangs-MOSFETs ausgelegt ist, ergo eine Ladungspumpe beinhaltet, zur Ansteuerung der Gates, empfiehlt sich aus praktischen Gründen die Methode mit der Überbrückung der Eingangs-MOSFETs.
In dem Zustand sollte es eigentlich ohne Akku gehen. Er DARF in dem Zustand auch gar nicht angeschlossen sein! Aus Sicherheitsgründen!
Ich wäre geneigt zu behaupten, dass dieser simple Trick bei jedem Notebook funktioniert ... gäbe es diese dammichten Lenovo Yoga nicht! Falls diese Dinger hier ernsthaft aus der Reihe tanzen, dann kann man da fast nur reinhauen! Üble Kisten!

Was den Wunsch Nr. 2 betrifft, vorweg ein paar Worte zu Akku-Ladung:
Grundlegend kommuniziert zunächst einmal der Embedded Controller mit der im Akku verbauten Elektronik. Und zwar in aller Regel über eine I2C-Verbindung, die aus Markenrechts-Gründen jedoch anders heißt und zwar weitgehend, aber eben nicht zu 100% mit I2C kompatibel ist.
Jedenfalls ist es schon hier mit einem simplen Hi/Low-Pegel nicht getan; man hat es hier mit einem Busprotokoll zu tun.
- Diese Verbindung scheint bei Dir aber zu funktionieren, denn sonst würde Windows den Akku gar nicht erst erkennen.

Übrigens würde ich es unbedingt auch mal ohne Windows probieren!
Platte ausbauen und einfach nur ins BIOS booten. Wird der Akku dann geladen?
(Zuvor musst Du die Kiste natürlich - ohne Akku - erfolgreich eingeschaltet und das BIOS neu geflasht haben)
Grund: Prinzipiell kann auch ein zerditschtes Windows die Akkuladung beeinflussen.

Warum ist das so?
- Nun, nachdem der Akku sich mit dem Embedded Controller unterhalten hat, meldet der EC an den Prozessor (bzw. ans Betriebssystem), was mit dem Akku los ist. Andernfalls könnte die Ladeanzeige in Windows ja nichts anzeigen.
Wenn der Akku geladen werden soll, dann muss der Ladecontroller jetzt erfahren, was er tun soll. Dazu besteht wiederum eine Art I2C-Datenkommunikation (SMBus) zwischen dem Ladecontroller und dem "Host".
Der "Host" ist normalerweise der Embedded Controller. Aber der ist von Windows aus beeinflussbar, denn andernfalls könnte man in Windows keine solche Sachen machen, wie ein Akku-Pflegeprogramm zu starten, das den Akku bei Betrieb am Netzteil mal weitestmöglich entlädt und anschließend wieder voll auflädt.
Und eben weil das Windows in kaum überschaubarer Weise in die Akkuladung eingreifen kann, empfiehlt es sich, die Kiste mal ohne gebootetem Windows zu betrieben!
In dem Zustand wird der Embedded Controller ohne Fremdeinmischung den Ladecontroller veranlassen, den Akku zu laden - sofern erforderlich.

Bis hierhin also nix mit simplem Hi/Low-Pegel, sondern gleich zwei Busprotokolle, von denen man immerhin eines übergehen kann, indem man das Windows mal außen vor lässt.

Dummerweise ist das noch nicht alles.
Du sagst, die ganzen MOSFETs etc. sind intakt und den Ladecontroller hast Du bereits getauscht. Dennoch werden die Gates der MOSFETs für die Akkuladung nicht getaktet.
Das KANN an der Verbindung zwischen Ladecontroller und Host liegen.
Das KANN aber auch an der Analogelektronik liegen, im Umfeld von Akku und Ladecontroller.

Hier kann ich nur empfehlen, Dir mal ausgiebig das Datenblatt des BQ24780S zu Gemüte zu führen.
Darin ist ja in aller Ausführlichkeit beschrieben, was alles gewährleistet sein muss, damit die Ladung erfolgt.
Der Ladecontroller beinhaltet ja eine ganze Menge Schutzmechanismen, die die Ladung unterdrücken, wenn irgendein Parameter nicht so ist, wie er sein soll.

Obwohl Widerstände nahezu "nie" kaputt gehen (schon gar nicht unsichtbar), habe ich im Bereich des Analogteils der Ladeschaltung schon so ungefähr drei Mal genau das eben doch gehabt! Komplett hochohmig gewordene SMD-Widerlinge, denen man rein gar nichts ansah! Und schwupps detektiert der Ladecontroller puren Müll und triggert intern einen Schutzmechanismus.
In dem Fall kommuniziert der EC einwandfrei mit dem Akku und Windows zeigt die Präsenz des Akkus an.
Nur geladen wird er nicht, obwohl alle MOSFETs intakt sind, obwohl der Akku OK ist, obwohl der Ladecontroller getauscht wurde ...

Also: Datenblatt des BQ24780S zur Brust nehmen und dann alles kontrollieren, was dem irgendwie in die Suppe spucken könnte!
Macht Technik dir das Leben schwör, ruf' schnell den EDV-Dompteur! ;-)

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4

Freitag, 8. Februar 2019, 18:26

@Leo,:552: stimmt, da war ja was...sorry :/
@EDV-Dompteur, danke für die Ausführliche Antwort :)

Funktionieren so wie es mal war soll er garnicht mehr...es existiert ja nur noch das Mainboard...das gesammte Gehäuse und den akku gibts bereits nicht mehr (alles schon verkauft) :D
Ziel ist es halt, das ding irgendwie mit einer externen Stromquelle zu starten um somit über HDMI ein bild auszugeben.
die HDD/SSD ist bereits abgesteckt, ins Bios komme ich garnicht erst, weil es eben nur ganz kurz anzuckt wenn ich den Powerknopf drücke und kein geladener akku dran steckt...


Das macht mich ja schon stutzig, warum es nicht anbleibt, wennn kein Akku dran steckt. Steckt einer dran, bleibt es an, zieht seinen kompletten strom über die 19V, der akku wird da nicht belastet. Gebe ich 12V nur über den Akkuanschluss ins Notebook rein, zuckt es auch nur kurz weil es dann mitbekommt, dass keine Elektronik dran hängt :-/


den BQ24780S IC gibts jetzt schon nicht mehr auf dem Mainboard (wieder abgelötet) weil dieser sich eben nicht überreden lies auch das PowerGood signal an den EC zu liefern wenn der akku keine I2C signale liefert (=einfach nur 12V am akku Anschluss am Mainboard).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Assassin« (8. Februar 2019, 19:37)


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5

Freitag, 8. Februar 2019, 20:21

Dann bin ich draußen!
Der Ladecontroller erfüllt in Verbindung mit den beiden Eingangs-MOSFETs nebenbei auch eine wichtige Schutzfunktion, die im Falle eines Falles den Strom abwürgt, falls es irgendwo brutzelt.
Ohne den BQ24780S (und die dadurch notwendigerweise überbrückten MOSFETs) hast Du diesen Schutz komplett ausgehebelt.

Wenn Du jetzt auch noch weitere Klimmzüge treibst, die dafür sorgen, dass die Kiste zwangsweise weiter laufen MUSS, obwohl sie von sich aus partout abschalten möchte, dann ist das ungefähr so, wie wenn Du im Auto das durchgedrückte Gaspedal festklemmst, nachdem Du zuvor schon die Bremsen ausgebaut hast ...
Nächste Woche kommst Du womöglich noch auf die Idee, das originale Netzteil ebenfalls zu verkaufen und alles an einer völlig andersartigen Stromquelle zu betreiben (die natürlich keine passende Überstrom-Abschaltung aufweist).

- Also Du kannst Deine eigene Wohnung ja abfackeln, so viel Du willst, aber wenn durch solchen Pfusch ein Nachbarskind stirbt, oder wenn es durch einen Brand lebenslang schwerst verunstaltet wird, dann möchte ich nicht derjenige gewesen sein, der den entscheidenden Tipp gegeben hat, der das überhaupt erst ermöglichte!
Hast Du schon mal ein durch Brand entstelltes Kind gesehen? Man vergisst so einen Anblick im Leben nicht!

Mein Vater hat mir damals eines beigebracht, in Bezug auf gefährliche Kunststücke:
"Man macht es 100 Mal und statistisch gesehen geht es 99 Mal gut. Aber einmal geht es schief ...
Das Problem ist, dass man halt nicht weiß, wann dieses eine Mal sein wird!"


Mein besserer Rat daher:
Verkaufe das Mainboard als "defekt, an Bastler". Es taugt ja noch als Ersatzteilspender.
Dann besorge Dir ein Tablet mit HDMI-Ausgang (neu zu ungefähr 100,- EUR, gebraucht sogar rotzbillig).
Wenn es Dir nicht nur um pure Bildausgabe geht, sondern wenn Du auch Windows laufen lassen musst, dann besorge Dir halt 'nen gebrauchten PC, für 'nen Fuffi, oder so.
Problem gelöst, stundenlange Arbeit gespart, praktisch keine Zusatzkosten, da durch den Verkauf Deines Schrotts amortisiert.
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6

Dienstag, 26. Februar 2019, 03:28

Anfang Januar mit einem Ideapad 500S-14ISK genau die gleichen beschriebenen Probleme bekommen. Leider bei der Diagnose irgendwie den mittleren Pin vom Ladegerät mit V+ kurzgeschlossen. Seitdem schaltet er nichtmal mehr kurz ein. Lade-IC scheint hier aber ein anderer zu sein. Allerdings hat der Kurzschluss vermutlich den EC (NPCE285), der wird nämlich ziemlich heiß, wenn man an VREG3 Spannung anlegt und er sich mal locker 2 A genehmigt (gerne auch mehr, aber dann öffnet sich die Kammer mit dem schwarzen Rauch).

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7

Dienstag, 26. Februar 2019, 13:02

Hallo treysis,

ich verpasse Dir gleich einen Großbuchstaben am Anfang Deines Usernamens. Beim künftigen Login bitte "Treysis" eingeben, statt "treysis".

Zu Deinen Postings in beiden Threads:
Der Austausch eines Embedded Controllers ist handwerklich sehr anspruchsvoll. Fast heule ich jedes Mal, wenn ich das machen muss.
Und was das Yoga-Gerät betrifft: Ich habe gerade gestern endgültig den Entschluss gefasst, solche Kompaktgeräte künftig nicht mehr zur Reparatur anzunehmen.
Diese Dinger sind ganz üble Zeitkiller und kaum reparabel.

Also wenn Du nicht gerade topfit bist, in puncto Löterei an derart winzigen und vielpoligen Chips, dann ist die Erfolgsaussicht dünn.
Hinzu kommt bei Deinem Ideapad, dass da möglicherweise noch mehr hopps gegangen ist, als nur der (definitiv defekte) Embedded Controller. Denn intern könnte die Überspannung noch zu anderen Anschlusspins vagabundiert sein.

Wenn Du das machen willst, um eigenes Gerät eventuell noch vor der Verschrottung zu bewahren und wenn Dir zudem der Lerneffekt wichtig ist, dann nur zu.
Wenn Du aber noch nicht sehr erfahren bist und die Geräte für Kunden reparieren sollst, dann würde ich empfehlen, die Dinger schnell wieder zusammen zu schrauben und abzuwinken.
Insbesondere würde ich dazu raten, künftig keine Kompaktgeräte mehr anzurühren. Ich bin da mitlerweile genügend gebranntes Kind.
Selbst wenn man gelegentlich eines repariert bekommt, dann war es am Ende vom Arbeitsaufwand her klar unwirtschaftlich. Bei einem einzelnen Gerät mag es mal anders sein, aber wenn die Gesamtzeit für mehrere Geräte betrachtet und den Durchschnitt bildet, dann sieht es bei Kompaktgeräten echt übel aus.


Prinzipiell kann man eine durchgebrannte Glühlampe reparieren.
Glaskolben auffräsen, neuen Wolframdraht einwurschteln, Glaskolben wieder zusammen schmelzen, Vakuum ziehen und eine Spur Edelgas einleiten, dann komplett zu schmelzen.
Ich kannte mal jemanden, der solche Sachen konnte.
Lohnt sich nur nicht.
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